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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Und in kurzen Worten erzählte er ihr den Sturz des Präfekten und welche Stellung er nunmehr einnahm bei Amalaswinthen. Aufmerksam hörte ihn Rauthgundis an; dann drückte sie ihm die Hand: »Das ist wacker, Witichis, daß die Goten allmählich merken, was sie an dir haben. Und du bist heiterer, denk’ ich, als sonst.« »Ja, mir ist wohler, seit ich mit tragen darf an der Last der Zeit.

Aber nach einem kleinen Weilchen erschien schon wieder ein heiterer Zug auf dem Gesicht von Frau Greiner, und indem sie nach ihrem Mann hinsah, sagte sie: »So hat dich wohl niemand genannt, ›mein Herr Gemahl!‹« und sie lachte und die Kinder auch. »Was wohl das Fräulein, wenn sie kommt, für Augen macht, wenn sie meinen Herrn Gemahl sieht in seinem großen Schurz voll Papiermaschétropfen und in seinem verflickten Kittel?

Er lächelte. »Übrigens muß ich Ihnen etwas mitteilen«, sagte Maxim Specht plötzlich in heiterer Belebtheit, »und es ist gut, daß ich Sie treffe. Eine ganz unheimliche Parallelgeschichte, wie Sie bald sehen werden. Ich hatte mich mit einer kleinen Schauspielergesellschaft verabredet. Wir wollten nach dem Theater im Stephanskeller essen und hatten ein separiertes Zimmerchen bestellt.

Seine Augen fingen an, ihn zuweilen im Stiche zu lassen. Aber ihm wollte scheinen, als sei auch das Aussehen Seiner Königlichen Hoheit schon besser, schon frischer, schon heiterer gewesen.

Goethe war, als er sein Werk vollendet, wieder heiterer geworden. Er hatte sich, nach seinem eignen Geständniß in spätern Jahren, "aus einem stürmischen Element gerettet auf dem er durch eigene und fremde Schuld, durch zufällige und gewählte Lebensweise, durch Vorsatz und Uebereilung umhergetrieben worden war."

Denn nun blühten die Blumen, dergleichen man in jenen ersten Tagen auch gesäet hatte; nun reiften Früchte an den Bäumen, die man damals blühen gesehen. Der Major ging ab und zu; auch Mittler ließ sich öfter sehen. Die Abendsitzungen waren meistens regelmäßig. Eduard las gewöhnlich, lebhafter, gefühlvoller, besser, ja sogar heiterer, wenn man will, als jemals.

Eines Morgens ließ sich der Marchese beim Markgrafen zur Audienz melden, und nachdem er vor den Herrn beschieden war, sprach er in heiterer Bescheidenheit ungefähr wie folgt. Der Sorgenalp quäle den Erlauchten allzu sichtlich; die erhabene Stirn sei umschattet, das Herz des treuen Dieners bewegt.

Das falbe Laub rauschte unter ihren Füßen. Ein letztes Sonnenflackern glitt durch die Baumkronen, fahlgelb, ein erlöschendes Licht. Das Mädchen war nicht in Sorgen. Im Gegenteilein Zug heiterer Zufriedenheit lag auf dem hübschen, braunen Gesichtchen. Sicher handelte es sich um eine Besprechung wegen der Hochzeit. Vielleicht sollte sie schon vor Weihnachten sein. Wie schlug der Dörthe das Herz!

Der alte Mensch hatte mir aufmerksam zugehört, sein Gesicht war immer heiterer geworden, und er lachte jetzt aus vollem Herzen.

»Wenn heiterer Himmel ist und die Sonne scheint, dann ist es in der Weite schön«, sagte ich.

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