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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Es muß gelingen! Es war mir ein unerträglicher Gedanke, die Fabrik und die großen Viehzüchtereien in fremde Hände zu legen, wenn ich einmal gehe. Lou? Sie wird heiraten, und ich möchte ihr keinen Mann aufzwingen aus Rücksicht aufs Geschäft. Ergibt es sich von selbst, daß sie eine passende Heirat macht, dann um so besser; es ist Platz für zwei Herren.
Da heirat lieber einen von den seinen Schnecken, so kriegst doch einen Hausherrn. Lottchen. Vater, bringen Sie mich nicht auf das äußerste. Hören Sie meinen Schwur: Ich verachte alle Reichtümer Ihrer Stadt und werde nie, nie von meinem armen Karl lassen. Ajaxerle. Haben Sie ghört, den Pumperer? Wurzel. War das ein Donner? desto besser, vielleicht schlagt der Donner drein, so darf ichs nicht tun.
Nach einer kurzen Unterhandlung, durch welche der vorteilhafteste Zustand sowohl bei Lebzeiten als nach dem Tode des Mannes der Schönen versichert ward, vollzog man die Heirat mit großer Pracht und Lust, und von diesem Tage an fühlte sich unser Handelsmann zum erstenmal im wirklichen Besitz und Genuß seiner Reichtümer.
O, ein wunderbarer Pudding! Bob Cratchit sagte mit ruhiger und sicherer Stimme, er halte das für das größte Kochkunststück, welches Mrs. Cratchit seit ihrer Heirat verrichtet habe. Mrs. Cratchit sagte, jetzt da die Last von ihrem Herzen sei, wolle sie nur gestehen, daß sie wegen der Menge des Mehls gar sehr in Angst gewesen sei.
Sie versteckt sich, wenn sie ihn auf der Straße begegnet, sie versucht es niemals, sich neben ihn hinzusetzen, und benimmt sich so bis zum Moment ihrer Verlobung. Von der Heirat an ist ihrem Verkehr mit dem Vater kein Hindernis mehr in den Weg gelegt . Frazer, l.
Er hielt einen Augenblick inne. Sein Großvater fiel ihm ein, ein wilder Mann, von dessen unsinniger Verschwendungssucht ihm die Mutter oft genug erzählt hatte. Ein Schatten flog über seine Stirn, und er winkte mit der Hand. »Und Ihre Gattin, Herr Kommerzienrat?« fragte er. »Wie denkt sie über die Heirat?«
Ein Mann, der ein Mädchen sitzen lässt, wird sehr schief angesehen. So etwas kommt daher nur höchst selten vor und wird, wenn besondere Umstände eine Heirat unmöglich machen, mit einer ansehnlichen Busse an die Eltern der Verlassenen und den Häuptling gestraft.
Mit den wunderlichen Leuten, die nur überall den ebenen Weg gehen wollen! Hören Sie, was mir eingefallen ist. Das Dokument, oder wie der Quark heißt, ist das einzige, was Chrysandern zu dieser Heirat Lust macht, so daß er es schon an seinen Advokaten geschickt hat. Wie wenn man von diesem Advokaten einen Brief unterschieben könnte, in welchem in welchem Valer.
Sie verachtete sich selbst, sie verwünschte die Heirat, sie wäre am liebsten tot gewesen, und wenn ihre Tochter nicht geschrien hätte, würde sie sich vielleicht zum Fenster hinaus aufs Straßenpflaster geworfen haben. Herr d'Aiglemont schlief friedlich an ihrer Seite die heißen Tränen, die seine Frau auf ihn fallen ließ, weckten ihn nicht auf.
»I geh' net nach Zion«, heulte Lintscherl, während Hans die Gelegenheit benützte, von Großvaters Teller weg den Sonntagsgugelhupf zu grapsen. Im Moment höchster Aufregung kam die Köchin Pepi herein, räumte resolut den Tisch ab und erklärte seelenruhig: »I geh'! I heirat' mein' Isidor, der was Kommis im Konsumverein is, und wann er auswandern muß, wander' i mit ihm aus!
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