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Aktualisiert: 4. November 2025


Plötzlich sprang Tante Toni auf und rief: »Aber, Kinder, wir vergessen ja ganz die Zeit! Schnell, schnell zum Aufbruch geblasen, damit wir noch vor Dunkelwerden heimkommen!« »O wie schade, es war so wunderschön hierbedauerten die Kinder, sich zum Aufbruch richtend. »Aber wo ist denn Ottofragte auf einmal Tante Toni, sich nach allen Seiten umsehend.

Als er gegangen war, schritt der Presi schwer auf und ab: »Heimkommen, Binia! Die Luft ist rein. Seppi Blatter, wir wollen dafür sorgen, daß dein Spiel verloren istDann stutzte er: »Dieser Josi Blatter der stirbt in Indien nicht. Der kommt eines Tages wieder heim und dann ist die Not um Binia größer als jetzt. Das Kind muß jung heiraten

Jetzt stand er auf dem Wege außerhalb der Hecke, die den Garten einfaßte, und schaute mit Spannung nach der Schwester Emmi aus, die doch endlich einmal heimkommen mußte und mit der er Abrechnung zu halten gedachte. Innerhalb der Hecke, im Garten, lief Oskar mit demselben Vorhaben hin und her, nur in viel größerer Aufregung, denn den ganzen Abend hatte er vergebens nach Fani herumgesucht.

Er schickte daher die Magd und den Knecht, eins um das andere, die Frau soll heimkommen oder den Schlüssel schicken. Sie sagte allemal: "Ich komm' gleich, er soll nur ein wenig warten."

Da sie mir aber nicht von selber sagte, was es bedeutete, fragte ich auch nicht, obgleich mir ihr Gesicht und Wesen beim Heimkommen irgend etwas ausdrückte, als ob die Gänge mit mir zusammenhingen. Das war auch der Fall, wie ich bald erfuhr.

Ihr Mann mußte doch endlich heimkommen. »Darf ich dir noch Gute Nacht sagen, KlaraUnd er trat ein. »Agathe läßt dich vielmals grüßen. Es hat ihr sehr leid getan, daß du nicht mit kamst. Die Fahrt war herrlich. Nur zuletzt starke Flaute. So wurde es spätsprach er. »Wie gut, daß ich hier blieb. Weißt du denn nicht

Klara empfing den Papa mit einem lauten Freudenruf, und als er sie so munter und völlig unverändert sah, glättete sich seine Stirn, die er vorher sehr zusammengezogen hatte, und immer mehr, als er nun von ihr selbst hörte, sie sei so wohl wie immer und sie sei so froh, dass er gekommen sei, dass es ihr jetzt ganz recht sei, dass ein Geist im Haus herumfahre, weil er doch daran schuld sei, dass der Papa heimkommen musste.

Wie würde sie die Nachricht ertragen! Was mußte das einst für ein Heimkommen sein, wenn sie ihren Liebling nicht mehr fände! Und welche Vorwürfe würde sie ihnen machen! Hätte man das Kind nicht unter Tags in Kost geben können, oder in eine Kinderschule schicken? Aber all diese Gedanken kamen zu spät.

Sie mühte sich sonst so gern den ganzen Vormittag im Haushalt und dachte dabei: 'Wenn Mann und Kinder heimkommen von fleißiger Arbeit, sollen sie es zu Hause gemütlich finden. Aber wenn die Kinder nicht ihre Schuldigkeit taten, wenn sie draußen Unfug trieben, sollte man dann daheim Zeit und Geld für sie verwenden? In dieser Stimmung sah Frau Pfäffling diesen Morgen manches, was ihr nicht gefiel.

Gewiss!«, gab diese zur Antwort, und Heidi lief davon und hinüber in sein Zimmer, und hier setzte es sich auf seinen Schemel nieder und faltete seine Hände und sagte dem lieben Gott alles, was in seinem Herzen war und es so traurig machte, und bat ihn dringend und herzlich, dass er ihm helfe und es wieder heimkommen lasse zum Großvater.

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