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Aktualisiert: 4. Oktober 2025


Klara empfing den Papa mit einem lauten Freudenruf, und als er sie so munter und völlig unverändert sah, glättete sich seine Stirn, die er vorher sehr zusammengezogen hatte, und immer mehr, als er nun von ihr selbst hörte, sie sei so wohl wie immer und sie sei so froh, dass er gekommen sei, dass es ihr jetzt ganz recht sei, dass ein Geist im Haus herumfahre, weil er doch daran schuld sei, dass der Papa heimkommen musste.

Wenn wir heimkommen, wird es anfangen zu dunkeln, und ich werde Dir von allem erzählen, was wir gesehen haben. Ich werde die sieben Meere kreuzen und die dreizehn Flüsse des Märchenlandes. Ich möchte hinübergehn an das Ufer des Flusses drüben, Wo jene Boote angeseilt sind an die Bambuspfähle in einer Reihe;

Und nicht lange darauf kam der alte Jäger wieder gegangen und fragte, warum er denn heute wieder weine. Peter erzählte ihm, daß die Muhme den Vater quäle und hungern lasse und daß er nicht eher heimkommen dürfe, bis er ein Gericht Fische bringe. Da pfiff der Jäger wieder auf seinem Finger, aber ganz leise, und befahl dem Knaben dann, seinen Hamen noch einmal ins Wasser zu tauchen.

Wie es gehe zu Hause, fragte er mit dunkler, gepreßter Stimme, er befand sich in übler Laune. Joseph fühlte sich sogleich unbehaglich beim Klang dieser Stimme. Diese Stimme, welchen Eindruck sie auf ihn machte! Mußte denn Tobler gerade zum Essen heimkommen, um zu konstatieren, wie sein Gehülfe es sich wohl schmecken ließ?

Den Kindern hatte der Schrecken wegen des abhanden gekommenen Geldes doch nicht lange die Freude auf das Heimkommen der Mutter verderben können. Die Kleinen hatten das fatale Ereignis ohnedies von Montag bis Samstag schon halb vergessen. Die Großen dachten ja wohl noch daran, aber doch mit dem unbestimmten Gefühl, daß die Mutter um so mehr her gehöre, je schwieriger die Lage im Haus war.

Die letzte Woche von Frau Pfäfflings Abwesenheit war angebrochen, zum gestrigen Sonntag hatte sie die fröhliche Botschaft gesandt, daß sie volle acht Tage früher heimkommen würde, als verabredet war. In dieser Zeit wurde nie, wie sonst manchmal, vergessen, das Blättchen vom Kalender rechtzeitig abzureißen.

Aber das verfing heute nicht. Je mehr man einem Starrkopf »Dickschädl« sagte Frau Marie nachgibt, desto größer wird sein Eigensinn. »Mmmachte er nur dampfte weiter, stampfte weiter. »Toni du!« »Mm!« »Du du, hörst heimkommen will's.« »W a asJetzt war es aus mit dem Rauchen und Laufen und Trotzen.

»Ich will nun die Trine wieder heimkommen lassen, weil es so ordentlich geht«, fing die Oberstin an. »Ach, Frau Oberst, glauben Sie mir«, fiel der Andres ein, »ich wollte sie jeden Tag heimschicken; ich weiß ja wohl, wie sie Ihnen mangeln mußte.« »Ich hätte sie nicht hereingelassen, wenn sie Euch gefolgt hätte«, fuhr die Frau Oberst fort; »aber jetzt ist es anders, da der Doktor sie entläßt.

Mit sechszehn Jahren noch, als Michel schon im letzten Lehrjahr stand und eigentlich keine Last mehr war, wollte der Alte den Jungen wegräumen und übergoß ihn beim Heimkommen mit siedendem Kartoffelwasser, weil er das Vogelfutter für den Kanarienvogel mitzubringen vergessen hatte. Michel mußte damals ins Krankenhaus gebracht werden und sah zum erstenmal, wie ein Bett aussah.

»Na ja, es ist mir ja auch recht«, sagte Rudi; währenddessen flüsterte klein Toni ihrer Schwester Anna ins Ohr: »Du, wenn wir heimkommen, da geb' ich dir eins von meinen Bilderbüchern für die Franks-Kinder, und ja was denn noch ...!« »Ein Püppchen?« »Ach nein,

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