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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Es fehlte nicht an Edelleuten, die gleiche Aufmerksamkeit hegten, und in den geringern Ständen war durchaus diese Gesinnung verbreitet. Die gräfliche Familie, deren ich oben erwähnt, zog mich nun näher an sich. Sie hatte sich indessen verstärkt, indem sich einige Verwandte in die Stadt gewendet hatten. Diese schätzbaren Personen suchten meinen Umgang wie ich den ihrigen.
Ihrem widersinnigen Geschrei zu entgehen, wurde ihr das Dreifache, was sie fordern konnte, zugeworfen; und die sonderbare Gesellschaft, eine alte Hexe, ein Toter, der sich lebendig stellen mußte, eine Schöne aus Tonerde und ein junger Mann, aus einer Wurzel geschnitten, saßen in feierlicher Eintracht, hegten große Gedanken vom Glück des Lebens, das sie eben zu begründen fuhren, von Schätzen, Heldentaten und Biergeldern, auf die der Bärnhäuter bei dieser Festlichkeit ungemein rechnete.
Auch liefen nicht eben erfreuliche Nachrichten aus dem Reiche beim Herzog ein, unter anderem auch die Kunde, daß der Kaiser den Gewaltakt mißbillige, verschiedene Reichsstände den Verdacht hegten, daß es dem Herzog von Bayern überhaupt nur um Eroberung und Einverleibung Salzburgs zu thun sei.
Zur halb zugezogenen Tür lächelte er nochmals hinein und sagte nachsichtig: »Aus dem für Ihre Worte von Ihnen gewählten Augenblick, gute Frau, ersehe ich, daß Sie die Besorgnis hegten, die allzugroße Offenheit Ihrer Rede möchte Ihnen zu pekuniärem Nachteile gereichen. Indessen, fürchten Sie nichts! Sie sollen auch fernerhin für die Künstlerin Fröhlich arbeiten dürfen.« Und er zog sich zurück.
Das mannigfache Spiel, wie die aeltesten politischen Atome, die Gaue, sich in Latium gesucht und geflohen haben moegen, ist ohne berichtfaehige Zeugen voruebergegangen, und es muss genuegen, das Eine und Bleibende darin festzuhalten, dass sie in einem gemeinschaftlichen Mittelpunkt zwar nicht ihre Einheitlichkeit aufgaben, aber doch das Gefuehl der nationalen Zusammengehoerigkeit hegten und steigerten und damit den Fortschritt vorbereiteten von dem kantonalen Partikularismus, mit dem jede Volksgeschichte anhebt und anheben mass, zu der nationalen Einigung, mit der jede Volksgeschichte endigt oder doch endigen sollte. 4.
England kämpfte schon nicht mehr; aber die beiden andern Königreiche, die unter dem Scepter der Stuarts gestanden, hegten gegen die neue Republik eine feindliche Gesinnung. Die irischen Katholiken und die schottischen Presbyterianer sahen gleich gehässig auf die Independenten-Partei. Beide Länder, erst kürzlich noch aufständisch gegen Karl
Nun wurde die Stimmung doch etwas schwül. Der Gedanke: »Gleich bringen sie ein M. G. in Stellung« verursachte mir einen faden Geschmack im Munde. Auch die anderen hegten ähnliche Befürchtungen. Wir rutschten unter großem Waffengerassel auf dem Bauche nach rückwärts. Im englischen Graben wurde es lebhaft. Getrappel, Geflüster, Hin- und Herlaufen. Pschschscht . . . eine Leuchtkugel.
Obwohl wir froh waren, endlich einmal die Rolle des Ambosses mit der des Hammers vertauschen zu können, hegten wir unserer noch von Flandern her ausgepumpten Leute wegen Bedenken. Trotzdem setzte ich festes Vertrauen in den Geist meiner Kompagnie und deren eisernes Rückgrat, die erfahrenen Zugführer und vorzüglichen Unteroffiziere. In der Nacht vom 30. November zum 1.
Hans sah verwundert nach, da war der Strick von lauter Goldfäden zusammengedreht. Nun waren die Geschwister mit einem Male reich, sie konnten zwei stattliche Kühe kaufen und den Acker vergrößern. Nun bewirtschafteten sie gemeinschaftlich das Häuschen der Mutter und hegten und pflegten diese mit treuer Kindesliebe.
Selbst gegen gleichgültige Dinge, die einen Theil der Verfassung oder des Rituals des mystischen Babylon gebildet hatten, hegten viele von ihnen einen lebhaften Widerwillen. Bischof Hooper, der in Gloucester muthig für seinen Glauben starb, weigerte sich lange Zeit, die bischöflichen Gewänder anzulegen.
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