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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Er hielt denselben für eins der edelsten Kunstwerke und hegte Hoffnung, ihn zu kaufen, welches jedoch nicht gelang. Diese Antike ist seitdem berühmt geworden und später an Herrn von Pourtalès nach Neufchatel gekommen. Aber wie derjenige, der sich einmal zur See wagt, durch Wind und Wetter bestimmt wird, seinen Lauf bald dahin, bald dorthin zu nehmen, so erging es auch mir.

Er sprach leise; er sprach von der Liebe, die er für sie hegte. Sie lächelte; sie schüttelte den Kopf; sie sah ihn voll Bewegung an. »Wie du mich hier siehst, bin ich ohne Nein und ohne Jasagte sie; »du bist mir viel; wie viel, das will ich nicht ergründen. Ich kann es nicht ergründen, weiß ich doch nicht, wo ich stehe und wohin ich gehe.

Ich bin gewißfuhr mein Freund fort, gegen den ich in diesem Augenblick eine nicht zu überwindende Empfindung des Hasses, ja des Abscheus hegte, »ich bin gewiß, daß sie’s gegenwärtig nicht viel besser treibt.

Früher eins der bedeutendsten Glieder der Oppositionspartei, hegte er gegen die, deren Sache er verlassen, jene eigenthümliche Abneigung, die in allen Zeiten die Apostaten charakterisirt hat.

Darauf hatte sich die Stiefmutter an Maja Lisa gewandt, und zugleich hatten sich ihre Finger so gekrümmt, daß sie wie Krallen aussahen, und mit ihrer rauhen Stimme, die durch den Haß und Widerwillen, den sie gegen Maja Lisa hegte, fast undeutlich klang, erwiderte sie: »Dein Vater ist doch nicht verpflichtet, sein Leben lang hier zu sitzen und Lövdala für dich zu hüten.

Hatte mir Gott nicht die Kunst verliehen, was ich im inwendigen Geist hegte, zu bilden und so mich über die Erde zu erheben und des Lebens Noth und dennoch im Herzen die Freude an Gottes Werken zu bewahren?

Vorerst war sein Anschluß an die Volksbewegung und sein besonderer Umgang mit dem verlorenen Häuflein das Hindernis, weil ihre ganze Familie und Freundschaft auf der anderen Seite stand und man dort nur die düstersten Anschauungen von der Sache hegte.

Wie die heilige Elisabeth eine Vorliebe für unreinliche Kranke und Elende bezeigte und sich sogar in das Bett eines Aussätzigen legte, so hegte auch Jukundus eine wahre Zärtlichkeit für seine Räudigen und ging täglich mit Leuten, die er früher, wie man zu sagen pflegt, nicht mit einem Stecklein hätte anrühren mögen.

Man hegte daher die Vermutung, daß die letzte Revolution in Paris, wodurch die Partei, wozu die Mainzer Kommissarien gehörten, sich zum Regiment aufgeschwungen, eigentlich die frühere Übergabe der Festung veranlaßt. Merlin von Thionville, Reubel und andere wünschten gegenwärtig zu sein, wo, nach überwundnen Gegnern, nichts mehr zu scheuen und unendlich zu gewinnen war.

Der Haß, den er gegen die puritanischen Sekten hegte, war mannigfaltig: theologisch und politisch, angeerbt und persönlich.

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