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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Und dann lächelte sie so, als sei sie mit allem einverstanden, was man mit ihr treibe. Eine große Müdigkeit kam über sie, und sie hegte den Wunsch zu schlafen. Aber Bild auf Bild stieg herauf: sie lebte wieder in ihrer Vergangenheit.

Und so ließ denn der Bürgermeister eine Bittschrift in beweglichen Worten vom Syndikus säuberlich schreiben, die dann mit den nötigen Unterschriften versehen und an den Erzbischof in die Residenz geschickt wurde. Große Erwartungen hegte der Bürgermeister nicht, so sehr er für die Armen baldige Hilfe wünschte.

Der Knabe hegte in seinem Herzen einen unbändigen Groll gegen Halfvorson, der ihm eine ganze Mäusefamilie totgeschlagen hatte, und nun wollte er sich rächen. Noch sah er die weiße Mutter mitten unter ihren hilflosen Jungen vor sich.

Wo hat ein Bürger jezt so einen stillen Sinn Wie Israels Monarch und erster König hegte? Als bey der Salbung sich der freche Pöbel regte. Er that, als hörte er die tollen Worte nicht. Ein Bürger unsrer Zeit schrie ihm ins Angesicht: Ist dieses königlich? darf dieß ein Groser leiden? Mir solte ehr ein Dolch das Herz in Stücke schneiden!

So schwarze Pläne hegte der Schornsteinfeger nicht mit seiner Tochter. Er hatte sie vielmehr als Lehrmädchen in ein großes Warenhaus gesteckt, wo sie alsbald in die Geheimnisse des Wareneinpackens und Verschnürens eingeweiht wurde.

Er richtete den Blick auf das Antlitz des Königs, und die ganze unermeßliche Liebe zum Königshause, die das Volk still im Herzen hegte, fand Ausdruck und stieg wie Weihrauch in seinem Liede auf, den Thron von allen Seiten einhüllend. Dies waren seine letzten Worte, als er sich zitternd setzte: »Herr, wohl mag man mich im Spiel der Worte übertreffen, aber niemals in meiner Liebe zu dir

Gegen London und die Londoner hegte er einen Widerwillen, der mehr als einmal bedeutende politische Folgen hatte. Seine Gattin und seine Tochter standen in Bildung und Kenntnissen unter einer Haushälterin oder einem Kammermädchen unserer Tage. Sie näheten und spannen, braueten Stachelbeerwein, setzten Früchte ein und buken Wildpasteten.

Auch der Ordinarius hegte den Verdacht, daß hier eine geheime Verbindung oder Verschwörung im Werk war, doch keine der üblichen Pressionen und moralischen Folterungen führte zu einem Aufschluß, der unbekannten Übeltat war nicht beizukommen, und so wurde Engelhart schließlich zu mehrstündiger Einsperrung verurteilt und sein Vater erhielt über das Vorgefallene ausführlichen Bericht.

Deshalb schaffte er sich ein allerliebstes kleines Hündchen an, hegte und pflegte es und hatte bald seine große Freude an dem possierlichen Tierchen, das dem Alten alle Liebe vergalt und so treu und anhänglich war, daß es nie von der Seite seines Herrn wich, sondern ihn auf allen seinen Wegen begleitete. Eines Tages gingen der Herr und sein Hündchen spazieren und kamen an ein ödes Feld.

Was wog ihre Arbeit, ihre Sehnsucht im Vergleich zu dem, was hier in dem Haus eines reichen Mannes für sie bereit stand? Und doch in diesem großen, unverdienten Glück war eine Angst ... Auch von hier spähte sie hinüber gen Norden. Ob das Pfarrhaus zu sehen war? Nein, es war nicht zu sehen. Josefine hegte einen Groll gegen sie; das hatte sie sogleich gefühlt.

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