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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Hier kamen ihm zahlreiche Flüchtlinge entgegen, die mit Weib und Kind vor der Invasion eines Galla-Stammes davon flohen und auch Krapf veranlaßten, zu dem anscheinend freundlichen Adara Bille umzukehren, der auch noch immer die alten Sympathien für den Reisenden zu hegen schien.

Ich denke, daß, wo der Sturm ganze Wälder zerschmettert hat, es ein fruchtloses Unterfangen ist, mit dem Leimtopf dabeizustehen. Ich denke, daß niemand das Recht hat, sich zu verschwenden, der, wenn auch nur in der Idee eines einzelnen, der Menschheit besser dient, indem er sich bewahrt. Wer geboren ist, Blumen zu hegen, der tauche seine Hände nicht in Blut, oder er entwürdigt die Natur.

Sein Selbst gewinnen aber heißt, Frucht tragen wollen, Saat herbeisehnen, aufnehmen, hegen, reifen. Geistige Leidenschaft, Leidenschaft fürs Geistige, prüfen wir uns einmal, wieweit sie gemeinhin reicht.

Längst ahnt mir, daß uns ihretwegen Ereilte dieser Schicksalsschlag." Drauf Aladdin: "Da sie zu hegen Ich töricht unterlassen, lag Die Schuld an mir. Doch jetzt erwägen Wir besser, was den Schaden heilt. Drum sag' mir, wo sie hingeraten." Sobald sie dies ihm mitgeteilt, Rief er: "Ich rieche nun den Braten! Den Händler kenn' ich! Dieser Schuft, Schon einmal wollt' er mich vernichten."

Da ward freilich die Not erst recht groß, denn Else mußte den Kranken hegen und pflegen, und konnte nun nicht mehr jeden Tag, wie sonst, eine Strähne des schönsten Garnes spinnen.

Nur erst prüfen, theurer Graf, nur prüfen; erst noch einmal den alten Herrn selbst sprechen, es wird sich Alles finden! ermahnte der jüngste Begleiter. Wie kannst du nur, begann der Aelteste wieder, den seltsamen Gedanken hegen, es sei deine Frau, Vetter? Ich hätte große Lust, mich mit dir zu schlagen, daß deine Gedanken dieses treffliche hochherzige Wesen so beleidigen!

Denn ob sich schon keiner von den Zuschauern der Laster desselben fähig glaube, und folglich auch desselben ganzes Unglück nicht zu befürchten habe: so könne doch ein jeder irgendeine jenen Lastern ähnliche Unvollkommenheit bei sich hegen und durch die Furcht vor den zwar proportionierten, aber doch noch immer unglücklichen Folgen derselben, gegen sie auf seiner Hut zu sein lernen.

In manchen sei zwar nicht enthalten, was geschehen sei, oder wie sich manches befinde, sondern was die Menschen sich gedacht haben, was sich hätte zutragen können, oder was sie für Meinungen über irdische und überirdische Dinge hegen. In dieser Zeit starb ein Großoheim von der Seite der Mutter. Die Mutter erbte den Schmuck seiner vor ihm gestorbenen Frau, wir Kinder aber sein übriges Vermögen.

»Dazu scheint er bei dir etwas Neigung zu hegen. Hast du vielleicht heut' Morgen zu frühstücken vergessen? Das verstärkt leicht solche Anfälle noch; ich leide nicht daran, aber sehe mich vor, da es mir am besten zusagt, um die Mittagszeit hier zu sein. Wenn ich dir von dem misslichen Zustand deines Kopfes dadurch ein bischen abhelfen kann, dass ich meinen Vorrath mit dir theile

Es ist wahr, die Kunst zu leben, welche die Sophisten lehren, ist auf ganz andre Begriffe von dem, was in sittlichem Verstande schön und gut ist gebaut, als diejenigen hegen, die von dem idealischen Schönen, und von einer gewissen Tugend, die ihr eigner Lohn sein soll, so viel schöne Dinge zu sagen wissen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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