Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Juni 2025


Wie wir heutzutage über dieses Grundprinzip Grimms zu denken haben, zeigt Scherer in seinem Jakob Grimm S. 145 und in seiner Poetik S. 133. Hegel, Vorlesungen über Aesthetik Band 3, S. 332; vgl. auch S. 13. 45. 109.

Man weiss es überall bereits: in der Hauptsache und das bleibt die Cultur kommen die Deutschen nicht mehr in Betracht. Man fragt: habt ihr auch nur Einen für Europa mitzählenden Geist aufzuweisen? wie euer Goethe, euer Hegel, euer Heinrich Heine, euer Schopenhauer mitzählte? Dass es nicht einen einzigen deutschen Philosophen mehr giebt, darüber ist des Erstaunens kein Ende.

Ferner fühlt man überall die Ideen Burckhardts, wie er sie in seinen "Weltgeschichtlichen Betrachtungen" entwickelt hat, die Auffassungen von Dilthey, Troeltsch, Hegel und Hartmann noch lebendig.

Die Hosen sind rot und nicht mehr weiß, Sie haben auch andere Knöpfe, Sie singen nicht mehr, sie springen nicht mehr, Sie senken nachdenklich die Köpfe. Sie philosophieren und sprechen jetzt Von Kant, von Fichte und Hegel, Sie rauchen Tabak, sie trinken Bier, Und manche schieben auch Kegel.

Er bemalte dann die hohen Wände des Saales mit ganzen Epochen der Geschichte, mit Werken der Dichtkunst und der Malerei, ließ sich von einem verdeckten Orchester Symphonien und Ouvertüren vorspielen, sah sein ganzes Leben durch den Lichtkreis der einsamen Lampe wandern, kämpfte mit Schopenhauer gegen Hegel, gab Unterrichtsstunden, zog plötzlich ein Kuvert oder eine Rechnung oder sonst einen Zettel aus der Tasche und notierte sich die Idee zu einem wundervollen Gedicht oder Drama, das er schreiben wollte.

Alles erblick ich im Glas, Alte und neue Völkergeschichte, Türken und Griechen, Hegel und Gans, Zitronenwälder und Wachtparaden, Berlin und Schilda und Tunis und Hamburg, Vor allem aber das Bild der Geliebten, Das Engelköpfchen auf Rheinweingoldgrund. O, wie schön! wie schön bist du, Geliebte! Du bist wie eine Rose!

Hegel hat gezeigt, wie die Untersuchung der »Empfindungen« (nach unserer Terminologie: der Gefühle), welche eine Kunst erweckt, ganz im Unbestimmten stehen bleibt und gerade vom eigentlichen konkreten Inhalt absieht. »Was empfunden wird«, sagt er, »bleibt eingehüllt in der Form abstraktester, einzelner Subjektivität, und deshalb sind auch die Unterschiede der Empfindung ganz abstrakte, keine Unterschiede der Sache selbst« (

Auch Hegel hat in Besprechung der Tonkunst oft irregeführt, indem er seinen vorwiegend kunstgeschichtlichen Standpunkt unmerklich mit dem rein ästhetischen verwechselt und in der Musik Bestimmtheiten nachweist, die sie an sich niemals hatte. »Einen Zusammenhang« hat der Charakter jedes Tonstückes mit dem seines Autors gewiß, allein er steht für den

Hegel widersetzt sich zwar mit Nachdruck der Wolfschen Hypothese, wonach die Ilias und Odysse aus gesonderten Teilen erst später zusammengesetzt worden: aber er thut dies nicht aus Gründen historischer Kritik, sondern weil er mit Recht glaubte, die Einheit sei einem Gedicht unerläßlich und ein wahrhaftes Kunstwerk müsse ein geschlossenes Ganzes bilden.

Wenn wir vor diesem Hintergrund die großen philosophischen Werke von Platon über Leibniz, Kant und Hegel bis zu Peirce und anderen Revue passieren lassen, sehen wir Alices Kummer in einem anderen Licht. Abgesehen von Wittgenstein hat wohl kaum jemand Anstoß an der menschlichen Fähigkeit genommen, einzelnen Wörtern soviel unterschiedliche Bedeutung zukommen zu lassen.

Wort des Tages

kupees

Andere suchen