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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Endlich weiss alle Welt, dass die Haut und das Haar bei Menschen die ausserordentlichsten Verschiedenheiten in Farbe und Textur darbieten können. So weit unsere jetzige Kenntniss reicht, ist die Mehrzahl der hier angedeuteten anatomischen Varietäten individuell.

Der Gnom staunte. »Wiefragte er, »dein Gesicht sieht doch so ehrlich und gut aus, und du solltest voll Bosheit sein? Aber freilich, die Menschen sind ja alle schlecht und böse.« »Ach, mein Herr, da habt ihr unrecht; der Benedix ist nun schon eine treue, redliche Haut und ist kein Falsch in seinem Herzen.

»Die Zehen sind beim Erwachsenen stark gebogen und nach innen gewendet, und können nicht vollständig ausgestreckt werden. Beim Versuch hierzu erhebt sich die Haut des Rückens in dicken Falten, woraus hervorgeht, dass die völlige Streckung des Fusses, wie es beim Gehen nothwendig wird, unnatürlich ist. Die natürliche Stellung ist die auf allen Vieren, wobei der Körper vorn auf den Knöcheln ruht.

Sein Diener brachte eine Reitpeitsche, an der längst der Smiß fehlte, ein paar große, uralte Handschuhe und Gamaschen, die aus der Haut eines vorsintfluthlichen Thieres gemacht schienen.

Wir haben gesehen, wie geflügelte, gesellig lebende Insekten, die in ihrem Saugrüssel eine die Haut reizende Flüssigkeit bergen, große Länder fast unbewohnbar machen. Furchtbar rasch verzehren sie Papier, Pappe, Pergament; sie zerstören Archive und Bibliotheken. In ganzen Provinzen von spanisch Amerika gibt es keine geschriebene Urkunde, die hundert Jahre alt wäre.

»Allesstammelte Dietrich, »alles will ich Ihnen geben, alles will ich Ihnen sein, was ein Mensch vermag.« »Und was vermag denn ein Menschfragte sie lauernd; »was ist das: alles – ?« Er ergriff ihre Hand und preßte sie zwischen seinen beiden. »Alles, das bin ich mit Haut und Haar, mit Leib und Seele. Sie sind ja die Schwester, Sie sind ja ein Stück von ihr

Und rothaarige, hinter deren durchsichtiger Haut blaue Adern klopften, brünette, mit dem bräunlich warmen Ton der Südländerin, reihten sich ihnen an, eine schneeweiße dazwischen, mit rosigem Antlitz, als wäre die Pompadour aus dem langweiligen Jenseits in ihr geliebtes Paris zurückgekehrt.

Ihr Auge mied den Meerkreis. Kein Blick segelte auf den Horizont. Echos schlug ihre Stimme nie mehr aus dem Riff. Jean François tröstete sie mit Streicheln und mit Worten. Doch ihre Haut zuckte nicht. Worte fielen von ihr ab. Da befahl er ihr, sich zu freuen, aber sie sagte: »Die Königin . . .« und vertiefte das Auge zu Boden.

Zwei Reihen kleiner gelber Flecken laufen symmetrisch über den Rücken vom Kopf bis zum Schwanzende. Jeder Fleck umschließt einen Ausführungskanal; die Haut des Thieres ist auch beständig mit einem Schleim bedeckt, der, wie Volta gezeigt hat, die Elektricität 20 30mal besser leitet als reines Wasser.

Das haben Sie ja die ganze Zeit hindurch gewollt.« »Habe ich das gewollt? Glauben Sie, daß ich das gewollt habe? Jetzt, wo ich keine Hände mehr habe, die Sie küssen können, werden Sie verstehen, daß ich es nicht gewollt haberief er aus. Er lief nach dem Kamin und steckte seine Hände hinein. Die Flammen schlugen darüber zusammen, die Haut schrumpfte ein, die Nägel knatterten.

Wort des Tages

zähneklappernd

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