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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Aus einem Schlitten, der vor der Haustür hielt, stieg ein dicker Mann in einem Pelzrock; der schüttelte sich erst draußen etwas den Schnee ab, dann kam er in das Häuschen. Er öffnete die Tür zur Wohnstube und schrie laut und sehr freundlich »guten Tag« hinein. Sein Gruß wurde sehr kühl erwidert; Liebetraut lief gleich davon, und die sonst so freundliche Frau Annettchen sagte gar nichts.

Kein Wort der Liebe war meiner Mutter bisher über die Lippen gekommen. Vor der Haustür blieb sie aufatmend stehen. »Nun hast du deinen Willen durchgesetztstieß sie zwischen den Zähnen hervor. In meinem künftigen Schlafzimmer, einem großen Raum, dessen einziges Fenster auf den dunklen Hof hinaussah, zog ich mein Brautkleid an. Kranz und Schleier lagen bereit; niemand kam, mir zu helfen.

So fuhr ich unwillig auf den allzudienstfertigen Buchhalter ein: »Herr, scheren Sie sich zum Geier! Was stören Sie zu dieser Zeit ehrliche Leute in Schlaf und Ruheund zugleich warf ich die Haustür wieder hinter mir zu und ließ sie ferner schreien und klopfen, soviel ihnen selbst beliebte.

An Stelle des Bildes sah ich eine merkwürdige Haustür mit grünen Jalousien. Darüber hing eine transparent erleuchtete Hausnummer in der Grösse einer Fensterscheibe. Daneben stand zwischen zwei ordinären Amoretten auf einem Schild: Nachtschelle für Mlle Rose, Modes. Ich war so keck, auf die Klingel zu drücken; da sah ich hinter den Jalousien zwei spähende Augen.

Die alte Frau hörte die tonlosen Worteaber zugleich blitzte durch ihre Erregung ihr kleines Altweiberinteresse am Nebenmenschen. Sie hörte nämlich Schritte treppab kommen und sich durch den Flur der Haustür nähern. Mechanisches trieb siewar sie, husch, wieder am Fenster. »Der Freiherr von Marningflüsterte sie wichtig.

Dem Zuge der Schlucht folgend hier auf dieser Seite saubere kleine Speicher und Scheunen mit dichtverschlossenen Türen; dort auf jener fünf bis sechs aus Fichtenstämmen gezimmerte Häuschen mit gehobelten Bretterdächern. Auf jedem Dache an hoher Stange ein Starkasten; über jeder Haustür ein aus Blech geschnittenes kleines Rößlein mit flatternder Mähne.

Sie durfte jedoch erst mit dem Eintritt der Dunkelheit ausgehen und mußte dann die Haustür hinter sich verschließen. Es mochte acht Tage vor Weihnachten sein, als die Alte wiederum eines Abends zu solchem Zwecke das Haus verlassen hatte. Trotz ihrer sonstigen Sorgfalt mußte sie sich indessen diesmal einer Vergessenheit schuldig gemacht haben.

Er lief nun in einem Zug drauflos und Heidi hinter ihm drein, und in kurzer Zeit standen sie richtig vor der Haustür mit dem großen Messing-Tierkopf. Heidi zog die Glocke. Bald erschien Sebastian, und wie er Heidi erblickte, rief er drängend: »Schnell! SchnellHeidi sprang eilig herein, und Sebastian schlug die Tür zu; den Jungen, der verblüfft draußen stand, hatte er gar nicht bemerkt.

Da klopfte es unten an die Haustür, so laut, daß der Oberst und seine Frau vom Tisch auffuhren, an dem sie eben gemütlich gesessen und sich über ihre Kinder unterhalten hatten. Und die alte Trine rief in strafendem Ton zum Fenster hinaus: "Was ist das für eine Manier!" "Es ist ein großes Unglück geschehen", tönte es von unten herauf.

Es war noch früh, niemand in Graf Peters Laube, noch leer der Garten; ich durchschweifte die bekannten Gänge, ich drang bis nach dem Wohnhause vor. Dasselbe Geräusch verfolgte mich vernehmlicher. Ich setzte mich mit angstvollem Herzen auf eine Bank, die im sonnigen Raume der Haustür gegenüberstand. Es ward mir, als hörte ich den ungesehenen Kobold sich hohnlachend neben mich setzen.

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