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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Unsere Kammerjungfer gibt die Rolle der Haushälterin, und ich selbst habe es übernommen, einen siebzigjährigen Greis zu spielen. Es muß ein Greis mit langem, weißem Haar im Stücke vorkommen, und ich wähle diese Rolle, weil mein Haar sehr lang und ganz weiß ist. Wir haben einen großen, großen Erfolg.
Die alte Haushälterin lief ans Küchenfenster, um zu sehen, wer käme, und Nero und Freya und noch ein paar andre Hunde kamen dahergerannt und sprangen an ihr hinauf!
Rechts vom Söllingerhof, nah am Waldrand, hockte die baufällige Hütte des Gütlers Johann Pfremdinger, den man im ganzen Umkreis den "Letzten Mensch" hieß, weil er die bigotte alte Pfanningerin zur Haushälterin hatte und im allgemeinen sehr schlecht auf die Weiber zu sprechen war.
Die eine hatte ein Heim, der andre eine Haushälterin gesucht. Es würde sie beruhigen, das zu hören. Er wollte ihr sagen, daß es keine so bittre Enttäuschung für ihn hatte werden können. Er war nicht so furchtbar verliebt gewesen, auch er nicht. Ja gewiß, er hatte ja keinen Anlaß, die Qual länger hinauszuziehen. Das beste war, ein Ende zu machen.
Sie habe doch immer gedacht, wo einmal ein See gewesen sei, da müsse es steil und tief hinuntergehen. Die Haushälterin widersprach ihr nicht. Es war ihr einerlei, was das Waschmädchen glaubte, und sie hatte ja nur gesagt, was sie wußte. Darauf setzte sich die Haushälterin die Brille wieder auf die Nase und machte sich aufs neue an ihre Arbeit. Die neue Magd lächelte verächtlich.
Susi, die alte Trottel von Haushälterin, und Mägde aus dem Dorf besorgten die Wirtschaft, der Presi ließ sich seit einer halben Stunde nicht blicken, aber wenn die Gäste gehorcht hätten, so hätten sie seine schweren Schritte durch die Decke über sich gehört.
Sobald das Mädchen sich entfernt hatte, schloß Frau von Tressen Tankreds Arbeitszimmer auf, fand hier Papier und einen Rest Tinte und setzte einige Worte an die Haushälterin auf. Sie erklärte ihr Vorgehen durch den körperlichen Zustand des Kleinen. Als sie eben den Brief vollendet hatte, hörte sie draußen Schritte.
Er war durch seine Wahl zum Vorsitzenden der Gesellschaft für Gynäkologie mit Schreibarbeit übermäßig belastet worden; seine bucklige Haushälterin, der er sein Bedrängnis mitteilte, entschied sich dafür, eine Dame zu suchen; diese sei billig, vor allem leichter zu entlassen. Am 18. 4. stellte sie ihm zum Schluß seiner Sprechstunde zwei Damen vor.
Er fand allerdings nicht viel Appetitliches da vor, denn des Justus' »Haushälterin« paßte zu demselben, und sie dachte nicht daran, wegen so eines Gastes auch noch Umstände zu machen.
Dann sprang er auf, stülpte seinen Hut auf den Schädel und stürmte an der verblüfften Haushälterin vorbei aus dem Hause auf die Straße. Laut lachte und prustete er. Und so verschwand er in dem Dunkel des Bergwaldes. Der Ritter Blaubart
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