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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Jeder kann sich daran erinnern, oberflächliche und vergnügungssüchtige Mädchen gekannt zu haben, die prächtige Frauen geworden sind, deren Kinderstube musterhaft und deren Haushalt über allen Tadel erhaben ist. Gewiß prophezeiten alle ihre Freunde Unheil, als diese Schmetterlinge zum Altar geführt wurden.

Bekannte des Vaters schickten eine Torte und nun wurde der Teetisch gedeckt und die Torte, mit Blumen umgeben, aufgestellt. Es sah nun sehr festlich aus, und von der dumpfen Luft war nichts mehr zu bemerken. Am Abend zündeten sie alles an, was sie an Lampen und Lichtern in dem Haushalt vorfanden.

Die roemische Religion war mit dem roemischen Gemeinwesen und dem roemischen Haushalt so innig verwachsen, so gar nichts anderes als die fromme Widerspiegelung der roemischen Buergerwelt, dass die politische und soziale Revolution notwendigerweise auch das Religionsgebaeude ueber den Haufen warf.

Sie hielt den kleinen, aber behäbigen Haushalt in bester Ordnung und ließ in ihrer heiteren und doch resoluten Art keine Verstimmung andauern, die sich zuweilen einstellte, denn die zwei Onkels repräsentierten zwei verschiedene Welten.

Darauf begann er zu zweifeln an dem Wert seines eigenen. Das noch übrige Geld konnte ihnen irgendein Dasein begründen, wenn er fort war. Blieb er, ward es von dem uneingeschränkten Haushalt nutzlos verbraucht. Er konnte eine weite Reise vorgeben.

Alles war so hell und fröhlich! Hier aber, als wir in der Stadt anlangten, war statt dessen nichts als Regen, Herbstkälte, Unwetter, Schmutz, und viele fremde Menschen, die alle unfreundlich, unzufrieden und böse aussahen! Wir richteten uns ein, so gut es eben ging. Wieviel Schererei das gab, bis man den Haushalt endlich eingerichtet hatte!

Sie erwiesen der verwaisten Familie jene Achtung und jenes stille Wohlwollen, das würdig ertragenes Unglück überall findet, sie vergaßen es nicht, daß Seppi Blatter im Gemeindedienst gefallen war, und hätte es dessen bedurft, so würde Fränzi immer die Hilfe gefunden haben, die notwendig gewesen wäre, den kleinen Haushalt aufrecht zu erhalten.

Automatisch ging sie fort, um Einkäufe zu machen für den Haushalt. »Lange hätte er die nicht mehr tragen können . . . Wenn er zu den Leuten geht, um sie zu überreden, sich versichern zu lassen, und ist nicht gut angezogen, wer läßt sich da von ihm in die Versicherung aufnehmen . . ., wenn er schlecht angezogen ist. Die Leute sind ja gleich so mißtrauischSie hatte ein schwarzes Kleid an.

Die Schande!« »Ich hätte ihn auch genommen, der Haushalt Blatter ist immer arbeitsam gewesen.« »Einen Gotteslohn hätte man dabei verdient. Wahrhaftig, man schämt sich, wenn man denkt, daß der selige Seppi und die selige Fränzi vom Himmel herunter auf die von St. Peter schauenSo schwirrte das Gespräch.

Ich muß hier noch bemerken, daß man vor 50-60 Jahren viel strenger und mehr gearbeitet hat als jetzt; daher wünsche ich nicht bloß, sondern fordere auch besonders die arbeitende Klasse dringend auf, dieses Nährmittel, welches zu den besten gehört, in den Haushalt wieder einzuführen und in der Woche 2-3mal wenigstens eine Portion Erbsen zu gebrauchen.

Wort des Tages

insolenz

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