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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Sie vergönnte es der Frau Förster, daß sie nun selbst ein paarmal der Woche in »Häuser« gehen mußte, um durch Weißnäharbeit zu ihrer kleinen Pension und dem fürstlich Schwarzenbergschen Gnadengehalt das hinzuzuverdienen, was der neue Haushalt und die Heranbildung des Sohnes verlangte.

Es fehlte am festen Kern im inneren Haushalt, und so wollte er es noch einmal mit der Ehe versuchen. Als Fünfzigjähriger warf er seine Augen auf eine Schifferswitwe in Stettin, die er als eine ordentliche und rechtliche Frau zu kennen glaubte. Die Verbindung kam zustande, aber nun erst gingen ihm die Augen auf.

Die Erfüllung der praktischen Pflichten einer Gutsfrau ist für die an den städtischen Haushalt gewöhnten niemals leicht; um wie viel schwieriger mußte sie vor siebzig Jahren im äußersten Osten Deutschlands, inmitten einer halbpolnischen Bevölkerung, ohne städtische Nachbarschaft, ohne Eisenbahn, ja selbst ohne Chausseen, sich gestalten, noch dazu für eine junge, nur an das Hofleben gewöhnte Frau.

Und zudem, in der Sache selbst hat sich hier ja gar nichts geändert! Sie, Sie allein, leiteten den ganzen Haushalt ja schon in den letzten unglücklichen Lebensjahren der armen Beate. REBEKKA. Nun, es war wohl mehr eine Art Regentschaft im Namen der Hausfrau.

Der Junge stieß einen gellenden Schrei aus. »Kann mir denn niemand helfen, kann mir denn niemand helfenrief er. Aber nun war Halfvorson schon verschwunden, und die Frau, die dem Haushalt vorstand, kam auf ihn zu. »Geschwind, aufgestanden und in die Kleider, Peter Nord! Halfvorson holt die Polizei und indessen kannst du dich davonmachen.

Ich bin der Patenonkel und andere Verwandte hat es keine mehr. Und du kannst es ja schon brauchen. Das Wiseli kann dir im Haushalt helfen. Du sagst ja immer, die Buben machen dir viel Arbeit." "Das wird eine schöne Hilfe sein. Du kannst ja hören, wie es zugeht drinnen in der ersten Viertelstunde schon, daß es da ist." "Das habe ich schon manchmal gehört, schon bevor das Kleine da war.

Ja, man war froh, daß man sie hatte, und nahm geduldig manche Einmischung hin. Da und dort zeigte sich bald eine kleine Veränderung im Pfäffling'schen Haushalt. So am Mittagstisch. Dieser war bisher immer mit einem hellen Wachstuch bedeckt worden. "Ich habe noch überall, wo ich war, weiße Tischtücher getroffen," bemerkte Fräulein Bergmann.

»Kinderlieb ... kinderlieb ... Es fehlt mir an Zeit! Der Haushalt nimmt mich in Anspruch! Ich wache mit zwanzig Gedanken auf, die tagsüber auszuführen sind, und gehe mit vierzig zu Bett, die noch nicht ausgeführt sind

Ja, sie nahm sogar mit sichtlichem Vergnügen den Schnuller in den Mund, den wir dem richtigen Baby entwendet hatten. Mit unserer Moral war es überhaupt etwas lax bestellt. Wurde in unserm Haushalt irgend ein Mangel entdeckt, so unternahm das für die Sache am meisten Befähigte einen Beutezug nach unten, wir nannten es einen Ausgang in die Stadt.

Siebenzig Mark, das war der ganze Rest meiner Erbschaft; auf unsere Reisen, auf die Wohnungseinrichtung war sie draufgegangen; Heinrich hatte schließlich auch noch den ganzen Haushalt der geschiedenen Frau mitgegeben, und es war nun nötig geworden, alles Fehlende zu ersetzen.

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