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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Sie sitzt am Tische, an meiner Mutter Platz, mit aufmerksamem Auge und leisen Bewegungen Alles leitend und lenkend. Es ist ja nicht, dass sie eigentlich thätig ist. Ich schwärme nicht mal für diese sogenanntenguten Hausfrauen“ – unablässige Scheuerfeste, Küchenmobilmachungen. Ihre Gegenwart, ihr blosses Dasein ist es, das Alles wohlgeordnet macht, Allem etwas Festliches, Heiteres gibt.

Als die Spottlust befriedigt war, kamen die pathetischen Artikel, die angesichts der drohenden Zerstörung der Familie ihre Kassandrastimme erhoben. Und in den »Sprechsälen« und »Frauenecken« zeterten die guten Hausfrauen, deren einziges Zepter der Kochlöffel war.

Die Organisation der Hausfrauen, die Gewerkschaften, der Verband der Festangestellten, die Kriegsinvaliden und Kriegswitwen, der Bund der Gewerbetreibenden, sie alle veranstalteten Massendemonstrationen, und durch volle acht Tage wurde in Wien und den Provinzstädten überhaupt nicht gearbeitet, sondern vom Morgen bis in die Nacht demonstriert.

Eine eigentliche Priesterkaste existiert bei den Bahau nicht; die Personen, die eine Vermittlung zwischen Volk und Geisterwelt übernehmen, behalten ihre sonstigen Berufe als Ackerbauer, Hausfrauen u.s.w. stets bei.

Der Pfeifer von Hameln. Was sagen die Einwohner von Hameln von ihrer Stadt? 2. Waren die Einwohner dieser Stadt glücklich? 3. Warum waren sie einmal so traurig? 4. Was sagten die armen Hausfrauen? 5. Wo gingen die Männer hin? 6. Waren Ratten und Mäuse überall? 7. Sprachen die Männer lange zusammen? 8. Konnten sie ein gutes Mittel finden, um die Mäuse loszuwerden? 9.

Die Männer waren sehr traurig, denn jeden Tag, als sie nach Hause kamen, fragten die Hausfrauen: »Nun, haben Sie ein Mittel gefunden? Werden wir die Mäuse bald los seinAber die Männer sagten immer: »Nein, wir haben kein gutes Mittel gefunden, und wir werden die Mäuse noch nicht los werden

Und diese Abhängigkeit wächst von Tag zu Tag und damit die Masse des Elends. Und ist die Zunahme der Erwerbsarbeit proletarischer Hausfrauen und Mütter nicht ein weiterer, schlagender Beweis für die Zunahme des Elends? Glauben Sie vielleicht, Genossinnen, sie verließen aus Vergnügungssucht, wie die Damen der Bourgeoisie, ihr Zuhause und ihre Kinder?!«

Die Herren hatten über der Tragik des Falles nicht den Appetit verloren, holten sich die Gaben der Hausfrauen aus den Taschen und aßen erst einmal.

»Je mehr Sie Maschinen sind, desto weniger Menschen sind Sie und desto bessere Dienstboten im Sinne der Hausfrauen ... Sie wollen statt der endlosen eine beschränkte Arbeitszeit, Sie tun recht daran. Aber die Masse der Hausfrauen ist nicht in der Lage, statt eines, zwei und drei Mädchen für dieselbe Arbeit anzustellen.

Und im überfüllten Saal waren außer den Dienstboten: Neugierige, Hausfrauen, bürgerliche Frauenrechtlerinnen, Journalisten mit der frohen Erwartung einer in möglichst vielen Zeilen zu beschreibenden Sensation.

Wort des Tages

ibla

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