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Aktualisiert: 30. April 2025
Der Professor, der seine eigenen Verhältnisse am Besten kannte, mußte doch jedenfalls auch am Besten wissen, ob er jetzt Zeit, Geld und Menschenkräfte, drei sehr wichtige Dinge bei einer neuen Ansiedlung und in Wirklichkeit die drei Hauptadern des Ganzen, darauf verwenden durfte, solche er hatte nicht gleich in seinen Gedanken einen anderen Namen dafür Allotria zu treiben.
Und beginnt: klemmt die Hauptadern und die tieferliegenden Arterien ab, zerrt so weit wie möglich die Sehne vor, die unter dem Stumpfe verwachsen und, zusammen mit der Haut und den Muskelsträngen, das Polster für das künstliche Glied liefern soll.
Der Stabsarzt richtet sich auf, betrachtet den nackten Mann, übersieht mit einem Blicke den eingeschrumpften Geschlechtsteil, die abgebundenen Hauptadern, den für die Säge freigelegten Knochen. >Sieht aus wie eine Stange des Lebens . . . Er liegt so, still, so langgestreckt. Seine Lippen sind so blau. Himmelblau . . . Und draußen donnern die Geschütze. Donnern seit drei Jahren die Geschütze.
Begonienblätter legt man entweder auf feuchten Sand, wobei der Blattstielstumpf in den Sand kommt, durchsticht die Hauptadern an den Gabelstellen und drückt die Blattfläche durch kleine /\ gebogene Holzstückchen fest an den Sand an. Oder man schneidet die Blattfläche bis auf ein kleines Dreieck von etwa 5 cm Länge fort und steckt dieses Dreieck in den Sand.
Durch die großentheils herrschende Unthätigkeit des Körpers wird das Blut nicht in dem gehörigen Umlauf erhalten, und es entstehen dadurch Anstauungen im Unterleib. Die Hauptadern sind daselbst zu sehr gefüllt mit Blut, so daß Adererweiterung, Knoten, sich bilden besonders im Darm, die man Hämorrhoiden nennt.
Aus den Hauptadern tropft noch das wunderbar rote Blut heraus. »Ist verblutet . . . Den könnt ihr gleich wieder mitnehmen«, sagt der Stabsarzt, reicht dem Sanitäter das Bein. Und wird plötzlich zur Karussellachse der Welt, die sich schwankend um ihn zu drehen beginnt. Farben kreisen. Grün herrscht vor. Vorbei gleiten der Pfarrer mit dem Kelche, der bärtige Bauer, der Gliederkübel, das vierte Bett.
Ein Irrer hat sich unterm Knie die Sehnen, die Hauptadern, die tieferliegenden Arterien durchschnitten, die ganze Wade weggeschnitzt. Bis zum Knochen. Das Blut strömt. Niemand weiß, woher er die kleine Giletterasierklinge hat. Alle Irren sitzen dicht nebeneinander an den vier Wänden entlang, reglos auf der Bank. Ernstes Publikum. Der Schwerverwundete wird hinausgetragen. An den Blinden vorbei.
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