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Aktualisiert: 2. Juni 2025
In der übrigen Zeit lag sie in ihrer Coye fest eingehüllt und zugedeckt, fröstelnd und gegen den unerbittlichen Feind ankämpfend, und ließ sich fast nur in der Dämmerung auf Deck sehn. In der Zeit ging sie etwa eine Stunde oben zwischen dem Haupt- und Fockmast ganz allein auf und ab, und sprach und verkehrte mit Niemandem.
Die Aussicht aus dem Fenster des Brunnensaals ist beschränkt, aber von ernster Schönheit; wild und hoch streckend die dunkelroten Marmorfelsen von St. Vincent ihr majestätisches Haupt hinauf in die blaue Luft.
So zeugt zum Beispiel Luther's Reformation dafür, dass in seinem Jahrhundert alle Regungen der Freiheit des Geistes noch unsicher, zart, jugendlich waren; die Wissenschaft konnte noch nicht ihr Haupt erheben. Ja, die gesammte Renaissance erscheint wie ein erster Frühling, der fast wieder weggeschneit wird.
An die bretterne Schiffswand, Wo mein träumendes Haupt liegt, Branden die Wellen, die wilden Wellen. Sie rauschen und murmeln Mir heimlich ins Ohr: "Betörter Geselle! Dein Arm ist kurz, und der Himmel ist weit Und die Sterne droben sind festgenagelt, Mit goldnen Nägeln Vergebliches Sehnen, vergebliches Seufzen, Das beste wäre. du schliefest ein."
Wenn der Mann ein Junggeselle ist, Herr, so kan ich's; wenn er aber ein Ehemann ist, so ist er seines Weibes Haupt; und ich kan unmöglich einem Weibsbild den Kopf abschlagen.* Kerkermeister. Laßt eure Schäkereyen, Herr, und gebt mir eine gescheidte Antwort.
Den zu spaet eintreffenden Deutschen blieb nichts uebrig als umzukehren, dem treverischen Gau nichts als sich zu unterwerfen; das Regiment daselbst kam wieder an das Haupt der roemischen Partei, an des Indutiomarus Schwiegersohn Cingetorix.
Die höchsten Kleinodien desselben sind der riesenmäßige Rock der Maria, die Windeln Jesu von braungelbem Filz und das Tuch, auf welchem das abgeschlagene Haupt Johannes des Täufers gelegen hat.
Melodie und Harmonie eines Themas entspringen zugleich in einer Rüstung aus dem Haupt des Tondichters. Weder das Gesetz der Unterordnung noch des Gegensatzes trifft das Wesen des Verhältnisses der Harmonie zur Melodie.
„Ich habe den Augenblick verloren und dem Augenblick gehört das Schicksal; ich fürchte, ich fürchte, mein treuer Conneau, der Augenblick kommt nicht wieder und mein Stern, den ich einst so hell leuchtend über meinem Haupt erblickte, er hat sich in trübe, trübe Wolken verhüllt.
Dann Trauer ewiglich! Landmann. Wie schön der Morgen aufsteigt. Güt'ge Götter! Nach all den Stürmen dieser finstern Nacht Hebt eure Sonne sich in neuer Schönheit. Jason. Ich kann nicht weiter! Weh! Mein Haupt es brennt Es glüht das Blut am Gaumen klebt die Zunge! Ist niemand da? Soll ich allein verschmachten?
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