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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Da bekam der Bär auch Lust, das Angeln zu lernen, und bat den Fuchs, ihm doch zu sagen, wie er es machen müßte. »Das ist eine leichte Kunst und sehr bald gelernt,« erwiederte der Fuchs: »Du musst nur aufs Eis gehen, Dir ein Loch hauen und den Schwanz hineinstecken, und dann musst Du ihn recht lange drein halten und Dich nicht darum bekümmern, wenn's ein bischen weh thut; denn das ist ein Zeichen, daß Fische dran beißen; und je länger Du's aushalten kannst, desto mehr Fische bekommst Du; aber wenn's zuletzt recht tüchtig kneift, dann musst Du aufziehen.« Ja, der Bär that, wie der Fuchs ihm gesagt hatte, und hielt den Schwanz so lange ins Loch, bis er darin festgefroren war.
Er kam ganz athemlos an und erzählte, Was ihm begegnet war. Aber der Vater sagte, er wäre ein Hasenherz; die Trollen hätten ihn niemals am Hauen gehindert, als ER noch jung gewesen, meinte er. Den andern Tag sollte der zweite Sohn in den Wald; aber dem gings justement eben so.
Der Kutscher wandte sich um. »Sie sollen umkehren. Und warum hauen Sie denn so auf die Pferde ein? Wir haben ja gar keine Eile, hören Sie! Wir fahren in die ... wissen Sie, die Allee, die zur Reichsbrücke führt.« »Auf die Reichsstraßen?« »Ja, aber rasen Sie nicht so, das hat ja gar keinen Sinn.« »Bitt schön, gnä’ Herr, der Sturm, der macht die Rösser so wild.«
Und dann eines Tages verlautete es ... es ging auf Fledermausflügeln durch den Wald, unhörbar für andre, als für die, so es verstanden: sie hauen, sie fällen ... Wer? „Die Zweibeine“, „die Gesichter“, „die großen Zerstörer“ oder welche Namen man nun für die Friedensstörer hatte. Hört! Sie roden, sie hauen, die Bäume fallen um, Versteck wird zu Luft und Schutz zu Nässe.
Das Fischen für den Fischer und das Land für den Landwirt! verkündigte er jetzt auf eine Art, die keinen Widerspruch duldete, nachdem er vom Schullehrer im Kirchenrat gelernt hatte, seine Worte »pallementarisch« zu setzen. Zeigte sich ein Mangel im Ertrag, so mußte man Holz hauen. – Der Wald muß gelichtet werden, wenn er reif werden soll!
»Das sei Gott geklagt,« stöhnte Jonas, »ich kann den Mund schon kaum über Wasser halten, und habe mir den Hals beinah abgedreht. Wenn ich nur wenigstens auch auf den Rücken läge, wie du so wie ich mich aber rühre, hauen mir vielleicht die verwünschten braunen Bestien Eins über. Prächtige Gelegenheit für einen Menschen hier, als Ballast für die wilden Hallunken im Boot zu liegen!«
"Wie Räuber", antwortete dieser, "sie verwüsten ohne Not die Weinberge, sie hauen die Obstbäume nieder und verbrennen sie am Nachtfeuer; Sickingens Reiter traben durch das Saatfeld und treten nieder, was die Pferde nicht fressen. Sie mißhandeln die Weiher und pressen den Männern das Geld ab. Schon jetzt murrt das Volk allerorten, und laßt erst den Sommer kommen und den Herbst!
»Was soll ich denn machen?« »Du sollst sie umbringen. Du sollst sie totschlagen. Du sollst einen Hammer nehmen und geradeaus laufen, bis du sie triffst und ihr vor den Kopf hauen, eins, zwei, drei, bis sie tot ist.« Und da geriet er in ein Zittern, seine Hände zitterten, seine Arme zitterten, sein Kopf zitterte: »Ich will nicht. Ich kann keinen umbringen.«
»Schweig,« zischt er sie an und brüllt darauf, um von Onkel Theodor, der am Pult sitzt und Banknoten zählt, richtig gehört zu werden. »Was fällt dir denn ein? Die Aktien tragen jetzt keine Zinsen, das habe ich Onkel gesagt, aber Onkel weiß ebensogut wie ich, daß sie welche tragen werden. Glaubst du, daß Onkel sich so von einem, wie ich, übers Ohr hauen läßt?
Der alte Graf Grippa von Ravenna nun und seine Gesellen glauben sich auch an die Weiber des Geschlechts durch jenen Eid gebunden: und verlaßt euch darauf, diese grauen Recken, die ältesten im Gotenreich und Theoderichs Waffengenossen, lassen sich in Stücke hauen, Mann für Mann, eh’ sie von ihrem Eide lassen, wie sie ihn einmal deuten. Und, bei Theoderich! sie haben recht.
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