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Aktualisiert: 6. September 2025
Der Bauerndirne, dem verschämten Schelme, Müsst, völlig täuschend, als Versteck ihr dienen. Weiße Winden. Um toten Dornbusch? Ach, ihr Schwachen müsst ja, So will's Natur, an irgend was euch binden. Stachelbeere. Reif lieb ich dich nicht mehr, doch hart und herbe Weckst du den Wunsch: wenn ich ein Kind noch wäre! Frühlingstrunken
Weißt du nicht, daß ich böse bin aus Scham vor meiner Güte, und stolz vor Schüchternheit, und hart aus Furcht das Edelste zu teilen? Plötzlich hätte ich lachen mögen und beiden die Hände reichen. Vetter Eberhard sah aus, als würde er sie nehmen.
Oft genug kam es ihm auch, dass er fort muesse, dass es ihm draussen leichter ums Herz werden wuerde. Was stand ihm auch im Wege? Was hielt ihn? Hier nicht besser als in der weiten Welt musste er sich hart durchs Leben schlagen. Und wer weiss, er konnte wohl seinen Vater draussen antreffen; es war in aller Weise das ratsamste, die Luft zu veraendern.
Dann hockten die Männer sich nieder und verharrten unbeweglich, wie mit dem Fels verwachsen, bis ein leises Rucken am Seil sie vom Erfolg ihrer Mühe unterrichtete. Oft kam das wogende Meer bis hart an unsere nackten Füße, dann wieder sahen wir es viele Meter tief unter uns.
Ein Geruch wie in einem Speisehause, mit einem Pastetenbäcker auf der einen und einer Wäscherin auf der andern Seite! Das war der Pudding. In einer halben Minute trat Mrs. Cratchit herein, aufgeregt, aber stolz lächelnd und vor sich den Pudding, hart und fest wie eine gefleckte Kanonenkugel, in einem Viertelquart Rum flammend und in der Mitte mit der festlichen Stecheiche geschmückt.
Wer immer schenkt, dessen Gefahr ist, dass er die Scham verliere; wer immer austheilt, dessen Hand und Herz hat Schwielen vor lauter Austheilen. Mein Auge quillt nicht mehr über vor der Scham der Bittenden; meine Hand wurde zu hart für das Zittern gefüllter Hände. Wohin kam die Thräne meinem Auge und der Flaum meinem Herzen? Oh Einsamkeit aller Schenkenden! Oh Schweigsamkeit aller Leuchtenden!
Er hatte sein besonderes Vergnügen, alte Leute, die auf dem Wege vorbeigingen, und Arme, die ihr Brod vor den Thüren mitleidiger Menschen suchten, zu necken, und that es immer wieder, wie oft sein Vater ihn darüber auch hart gezüchtigt und erinnert hatte, es sey keine größere Sünde, als diejenigen verspotten, welche elend sind, denn ihr Elend komme von Gott und Gott habe sie deswegen unter seinem besondern Schutz.
Der Damm erreichte bereits das Fahrwasser; sie brachten auf die dem Lande zugewandte Seite ihrer hohen Mauer soviel Geschütz als möglich und begannen Pfeile und Steine gegen die ungedeckten Arbeiter auf dem Damm zu schleudern, während diese zugleich von beiden Seiten durch die Trieren der Tyrier hart mitgenommen wurden.
Er meinte durch diese Erfahrung gewitzigt zu sein, und doch bekam er vor seinem Ende noch eine „andere Rosine“ ins Haus, die ihm den Aufenthalt in Wittenberg verleiden half . Ein anderes Vorkommnis setzte Frau Käthe 1538 hart zu. Ein Tagelöhner arbeitete oft bei ihr, ein fleißiger und braver Mensch, nüchtern sanfter wie ein Lamm, aber in der Trunkenheit ein Krakehler.
Ich kann es freilich nicht beweisen! Aber gelogen! Unverschämt gelogen! Narbonne. Mäßigen Sie sich! Selicour. Mein Gott! Was erleb' ich! Mein Freund La Roche ist's, der so hart mit mir umgeht! Was für ein Wahnsinn hat dich ergriffen? Ich weiß nicht, soll ich über diese Wuth lachen oder böse werden.
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