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Aktualisiert: 23. Oktober 2025
Während aber zwei daran gingen die Banden aufzuschneiden und den Gefangenen besonders von seinem Knebel zu befreien, fluchte und wetterte der alte Harpunier auf Deck herum, und schien gar nicht übel Lust zu haben jetzt selber über den Missionair herzufallen, als ob der arme Mann die Schuld dieser für ihn so traurigen Verwechselung trage.
»Was mögen sie an Bord haben?« frug Einer der anderen Harpunier. »Wahrscheinlich wird dem Alten der Wind zu bunt,« lachte der Harpunier, »und jetzt ists gerade eine hübsche ruhige Zwischenzeit an Bord zu fahren – rasch Ihr Leute, da vorn seh’ ich schon die Hüttenfeuer.«
»Nieder mit Eueren Blöcken,« rief’s schon in dem Augenblick von unten herauf, als daß Boot an die Seite schoß und die Ruder, wie mit einem Schlag in die Höhe geworfen, längs hineinfielen – »hier – hakt rasch ein – hinauf mit Euch – ~all right~!« – brüllte der Harpunier wieder durch das Schreien der Leute und das Rasseln der Raaen oben, die ebenfalls zu gleicher Zeit herumflogen.
Soviel hatte er, während seines Aufenthalts auf der Insel auch schon von der Tahitischen Sprache gelernt, und als er die ersten Stimmen an den nicht mehr fernen Häusern hörte, damit die Leute Zeit bekämen sich zu sammeln ehe die Weißen das Boot gewinnen konnten, schrie er plötzlich mit lauter donnernder Stimme um Hülfe. »Knebel her!« sagte der Harpunier ruhig aber rasch – »wer hat ihn – Du John?«
»Was sind das für Pakete da vorn?« sagte der Harpunier, als sie eben von Bord abgestoßen waren, »wer hat die eingeworfen?« »Ein paar Hemden und andere Kleinigkeiten, Mr. Rowsy« erwiederte Einer der Leute – »wir wollten uns auch was von Früchten eintauschen!« »Und das andere daneben?« »Dasselbe« erwiederte René, den die Frage anging.
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