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Selbst in den entferntesten Welttheilen, wohin kaum der Name der berühmtesten Europäer dringt, wiederhallen seine Harmonien. Mozart als Künstler und Mensch. Die Körperbildung dieses außerordentlichen Menschen hatte nichts Auszeichnendes; er war klein, sein Angesicht angenehm, aber, wenn man das große, feurige Auge ausnimmt, kündigte es die Größe seines Genies auf den ersten Anblick nicht an.

Engelhart blickte mit Liebe auf das fremde Wesen, plötzlich erwachte eine stürmische Begierde nach Musik und trieb ihn am Abend vor das Odeonsgebäude, aber sein Ohr fing nur ein paar matt verschwebende Harmonien auf.

Woher hat ein Beethoven diese süßen Melodien, diese wunderbaren Harmonien? Aus der Natur? In der Natur höre ich wohl einzelne Melodien, wie im Gesange der Vögel, doch niemals solche, wie unsere größten Komponisten sie uns geben, niemals Harmonien.

Und alle Früchte schweren Blutes schwollen Im gelben Mond und seinem Glanz, dem vollen, Und alle Brunnen glänzten seinem Ziehn, Und es erwachten schwere Harmonien.

Alle musikalischen Instrumente des tartarischen Orchesters vereinigten sich zu wilderen Harmonien, begleitet von den rauhen Kehltönen der Sänger. Die Drachen, welche man vorher herabgezogen hatte, flogen, geschmückt mit einem ganzen Sternbild buntfarbiger Lampen, wieder auf, und ihre Saiten erklangen mitten in dieser Luftillumination heller und voller.

Philippeau. Meine Freunde, man braucht gerade nicht hoch über der Erde zu stehen, um von all dem wirren Schwanken und Flimmern nichts mehr zu sehen und die Augen von einigen großen, göttlichen Linien erfüllt zu haben. Es gibt ein Ohr, für welches das Ineinanderschreien und der Zeter, die uns betäuben, ein Strom von Harmonien sind. Danton.

Aus Menschen-Schmerzlichkeiten hinauf zu immer höhern Harmonien entbindest Du das schwindelnde Gefühl, bis es vereint mit dem Zusammenklang unübersehbarer Verkünder GOTTES und SEINER nie gefassten Herrlichkeit mitschwingt im Liebeslicht der Seligkeit ... Aus Schönheit kommt, zur Schönheit führt Dein Werk. Nun wohne DU darin

Der große, feurige Geist, der in seinen Werken waltet und der volle Strom der Empfindung reißen jedes gefühlvolle Herz mit unwiderstehlicher Gewalt hin. Der süße Zauber seiner Harmonien entzückt das Ohr; die Fülle der Gedanken, das Neue in ihrer Ausführung machen das Gefallen seiner Musik dauerhaft. Wer einmal an Mozart Geschmack gefunden hat, der wird durch andere Musik schwer zu befriedigen seyn. Und alle diese Vollkommenheiten hat er in einem Alter erreicht, das für gewöhnliche Künstler kaum der Zeitpunkt der ersten Ausbildung ist! Da er starb, hatte sein Ruhm bereits eine Größe, wie sie nur selten auch der glücklichste Künstler hoffen darfund wie kurz war sein Leben? Er hatte noch nicht das 35te Jahr vollendet, als er starb! Was würde sein unerschöpflicher Geist der Welt noch geliefert haben?

So werde, den moralischen Diatriben gegen die großen Vermögen zum Trotz, die Phalanx, wo die Ungleichheit des Vermögens die größte und best abgestufteste sei, die doppelte Harmonie, in Folge des Spiels der Impulse der Habsucht und der Großmuth, am besten erreichen. »Wie weit entfernt war doch die arme Moral, in das Geheimniß der Harmonie der Vertheilung, die für alle anderen Harmonien die Grundlage bildet, einzudringenUnd da griffen die Philosophen seine Theorie als bizarr und unbegreiflich an, die doch im Gegentheil gar nichts Willkürliches habe, sondern auf unerschütterlichen geometrischen Theorien aufgebaut sei.

Was ahnungsvoll den tiefen Busen füllet, Es spricht sich nur in meinen Tönen aus; Ein holder Zauber spielt um deine Sinnen, Ergieß' ich meinen Strom von Harmonien, In süßer Wehmuth will das Herz zerrinnen, Und von den Lippen will die Seele fliehn, Und setz' ich meine Leiter an von Tönen, Ich trage dich hinauf zum höchsten Schönen.