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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Mein Vater schwieg einen Augenblick, während er mit Sorgfalt eine Staubfaser von seinem Rocke blies. Dann hob er die Achseln empor, breitete die Arme aus, indem er meiner Mutter beide Handflächen entgegenhielt und sagte:
Und während er schwelgte, ward er immer aufs neue ungläubig. Das Übermaß der Erfüllungen veranlaßte ihn immer aufs neue, unersättlich sich seines Eigentums zu versichern. Zum ersten Male fühlten seine Finger, seine bebenden Hände und Handflächen, seine Arme, seine Brust, seine Hüften das Weib. Und sie war für ihn mehr, als das Weib.
Als er aus dem Park heraustrat, und sein Blick weithin die Koppeln, Wiesen, Felder und Waldungen umfaßte, die alle zu Falsterhof gehörten, die dalagen von der Sonne umflossen wie ein herrliches Eden, als sein Blick nach dem Pachthof hinüberschweifte, und die Kuh- und Schafherden vor ihm auftauchten, das Geräusch thätiger Menschenarbeit zu ihm herüberdrang, die Wirtschaftsgebäude unter dem farbigen Laub emporstiegen, und er im Geiste an sich vorüberziehen ließ, was alles sie bargen an Getier, Getreide und sonstigem Vorrat, welch ein Leben in der Meierei war, wie weit sich die Gemüsegärten ausstreckten, und wie endlos auch noch östlich von Falsterhof das Gutsland sich dehnte, da krallte sich der Teufel der Habsucht so tief in seine Seele ein, daß sein Herz klopfte, und seine Handflächen sich feuchteten.
Er saß ganz still, ganz ungesehen an seinem hohen Platze und blickte in sich hinein. Seine Züge waren erwacht, seine Brauen stiegen, ein aufmerksames, neugierig geistreiches Lächeln spannte seinen Mund. Dann hob er den Kopf und beschrieb mit beiden, schlaff über die Lehne des Sessels hinabhängenden Armen eine langsam drehende und hebende Bewegung, die Handflächen vorwärts kehrend, so, als deute er ein
Leichtes Gleiten der Handflächen über meine Wangen, oft wiederholt, nach Art des Staubwischens, Saugbewegung der Lippen mit Speichelbenetzung meines Mundes, Knurren und Winseln der Stimme, enges Pressen der eigenen Glieder im allgemeinen an die des Gegners.
immer auf den Fußspitzen; die Pointen markiert durch ein Hochschnellen des Körpers, die Arme mit grazienhaft hinauf und hinuntergebogenen Handflächen ausgebreitet; immer so: "Alle Vögel jauchzen, jubeln, si-hi-ngen, Die Natur scheint neu sich zu verjü-hi-ngen."
Im Gegensatz zu Tinea circinata bildet sich Tinea imbricata hauptsächlich an den Hautstellen mit der dicksten Epidermis, so dass Gesäss und Aussenseite von Armen und Beinen zuerst ergriffen werden, während die Achselhöhlen, die Falten unter den Brüsten und die Leistengegend zuletzt oder auch gar nicht infiziert werden, selbst wenn der ganze übrige Körper, ausser Handflächen und Fussstehlen, welche niemals angegriffen werden, mit der Krankheit bedeckt ist.
Nun aber blieb ihr Blick an einer Stelle haften, einer kurzen Notiz von vier oder fünf Zeilen ... Sie verstummte, sie griff mit einer Hand nach ihrem Augenglas, las, während ihr Mund sich langsam öffnete, die Notiz zu Ende und stieß dann zwei Schreckensrufe aus, wobei sie beide Handflächen gegen die Wangen preßte und die Ellenbogen weit vom Körper entfernt hielt.
Sonderbar, wie die Nerven nachmittags ohne Tee nachzulassen beginnen. Sie waren in einem Boote auf dem Meer. Sehr angenehm an einem schönen Nachmittag wie heute, sehr kräftigend. Er ist fortgegangen, Herrn McNaughtan zu besuchen. Er hat gerudert und ist eben in die Apotheke gelaufen, sich etwas für seine wunden Handflächen geben zu lassen. Aber er muß gleich hier sein, gnädiges Fräulein! Dr.
Die aber schrieen: »Oha!« Er aber sann: ». . . und so wirken sie aufs Ganze auch im geringsten. In jedem Wort, durch jede Geste. Ihre Handflächen bedecken Kontinente, und glühen ihre Augenmulden, jubeln getröstet alle Armen auf. Doch heulet trunken ihr Mund, endloser Trichter, zerreißen Schallwellen Damm, Gebäude.
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