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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Man brachte Lebensmittel, hauptsächlich Yams, süsse Erdäpfel, Cocosnüsse, Mangos, Bananen, Plantanen, Ananas, Melonen und andere Früchte, dann Papageien, Enten, Puter, Schafe, Zwiebeln, rothen Pfeffer, Matten, Strohmützen, Pantherfelle, einheimische Cattunzeuge und andere niedlich und kunstvoll gearbeitete Handarbeiten.
Meine Fräulein, welche Kiisike unterrichten, werden auch dir behilflich sein, alle feinen Handarbeiten zu erlernen und dir andere Kenntnisse zu erwerben.« Nach einem Weilchen kam der Alte zurück mit einer langen mit Lehm gefüllten Mulde auf der Schulter, und einem kleinen Deckelkörbchen in der linken Hand.
Damen lasen und waren mit Handarbeiten beschäftigt. Ein eiserner Ofen besorgte die Heizung, aber vor dem stilvollen Kamin, in dem nachgeahmte, mit glühroten Papierstreifen beklebte Kohlen lagen, waren behagliche Plauderplätze.
Es brach ein Hungerjahr ein, die Schwestern konnten ihre Handarbeiten nicht mehr verkaufen und litten bittern Mangel. Da geschah es, dass eines Morgens eine Reihe Säckchen Mehl von unbekannter Hand vor die Thüre gestellt wurden und die aus diesem Mehl gebacknen Brode wuchsen den Essenden unter dem Kauen.
Ich habe mir in der Bibliothek etwas zu lesen geholt. Die Abende sind so lang, wenn man nicht genug zu tun hat, und für Handarbeiten war ich nie. Es ist ein englisches Buch und heißt: Wenn die Liebe stirbt. Eigentlich schrecklich, dieses langsame gegenseitige Erkalten zwischen zwei Menschen, die sich einst so heiß geliebt. Ist das immer so? Und muß das sein?
Auch Damen der höchsten Stände in Europa haben zu ihrer Unterhaltung Handarbeiten betrieben, Blumen, Pappsachen, Verzierungen auf Glas- und Holzwaaren und tausend andere Dinge gemacht. Wir hier brauchen solche Sachen nicht, und wenn wir dafür Cigarren machen, kann Niemand etwas Ungehöriges darin sehen. Selbst der Baron fand das in der Ordnung.« »So hast Du schon mit ihm darüber gesprochen?«
Aber ich habe auch solche unter ihnen gekannt, die aus sich selber heraus eine wunderbare Geisteskraft entwickelten, und diese zur Erfindung kunstreicher Handarbeiten, oder zur Auflösung schwieriger Rechnungsaufgaben, oder zur Hervorbringung von allerlei schönen Gedanken und Liedern benutzten, die dem Hörer gar nicht selten wie Edelsteine vorkommen, die nur noch des Schleifers Hand bedürfen, um in allen Lichtern und Farben zu glänzen.
Ich vermag, durch Übung und Wille, die feinsten Handarbeiten zu machen; ebenso habe ich mir als sechsjähriges Kind das schiefe Sehen vor dem Spiegel weggelernt, so daß heute von dem Augenfehler äußerlich nichts zu sehen ist. Da ich schon als kleinstes Kind viel mehr gewußt habe, als ich hatte lernen können, verstand ich einfach die Kinder meines Alters nicht mehr.
Um sich einen Erwerb zu schaffen, zog sie 1804 nach Braunschweig, wo sie durch Handarbeiten sich ein auskömmliches Dasein zu verschaffen suchte. Das ist mein Schmerz; nicht daß ich ihn verloren habe – obgleich ich jetzt glaube, daß ich tief im Herzen die Hoffnung, mir selbst unbewußt, genährt habe, er werde einst als mein Freund mit erhöhter Achtung zurückkehren.«
Wie wenig hatte ich mich ihres Vertrauens würdig gezeigt, wie schwach, wie schlecht war ich gewesen! Das sollte nun anders, ganz anders werden. Durch tägliche Opfer wollte ich gut machen, was ich verbrochen hatte. Mit wahrer Leidenschaft stürzte ich mich in die selbstgewählte Aufgabe und nahm gleich das schwerste auf mich, was es für mich geben konnte: Handarbeiten.
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