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Aktualisiert: 2. Juni 2025


HAMILTON. Ihr sollt euch zu Bette legen. Ihr seid in einem gefährlich fiebrischen Zustand. Kommt, legt euch! ROBERT. Zu Bette? Ja, mit deiner Tochter! Laß mich los! HAMILTON. Zu Bette! oder ich werd euch binden lassen. ROBERT. Mich binden? Wer ist da! Bediente! Lord Hot! ROBERT. Ihr seid der stärkere. Gewalt geht vor Recht. Johann! Eduard! He, wer ist da!

John und Hamilton, die übrigens nur einmal Gelegenheit fanden, bei Tageszeit ihr Thermometer in den Sonnenquell zu tauchen, fanden ersterer 84° F., letzterer 85° F. Meine zu allen Tageszeiten und Nachts gemachten Beobachtungen ergaben unveränderlich 29° C. , nur einmal um 2 Uhr Nachmittags bemerkte ich eine Erhöhung um 0,5°, was sehr wohl auf die hohe Lufttemperatur um die Zeit geschoben werden kann.

Entweder schickte er Datteln oder Kuchen oder Eier, und schien absichtlich die Chikanen, welche sein Stamm Hamilton zugefügt hatte, an mir wieder gut machen zu wollen. Obschon er mich auf meinen Excursionen begleitete, musste er davon abstehen, Agermi zu besuchen, weil als Lifaya er dort keinen Zugang hatte.

Aber ich blieb ihr nah; derselbe Himmel umwölbte mich, dieselbe Luft wehte mich an es waren keine Länder, kein ungetreues Meer zwischen uns; ich konnte wenigstens von Zeit zu Zeit Neuigkeiten von ihr zu hören hoffen Aber nun auf ewig von ihr hinweggerissen, in den Strudel der öffentlichen Geschäfte; vom König, und Ihnen, und Lord Hamilton gezwungen, in den Armen der Lady Hamilton sie zu vergessen!

Ich billige diese Hitze an Roberten, er hat sie von dir. Du hättest es nicht besser gemacht, wenn du in seinen Jahren wärst Es wird sich legen, ich versichere dich. Ich hoffe noch die Zeit zu erleben, da Robert über sich lachen wird. LORD HAMILTON. Wir wollen ihn seinem Nachdenken überlassen, er ist kein Kind mehr. ROBERT. Das mein' ich, daß er kein Kind ist.

Wenn man in Rom gern studieren mag, so will man hier nur leben; man vergißt sich und die Welt, und für mich ist es eine wunderliche Empfindung, nur mit genießenden Menschen umzugehen. Der Ritter Hamilton, der noch immer als englischer Gesandter hier lebt, hat nun nach so langer Kunstliebhaberei, nach so langem Naturstudium den Gipfel aller Natur und Kunstfreude in einem schönen Mädchen gefunden.

LORD HAMILTON. Wie stehts? hats angeschlagen? LORD HOT. Er ist tot.-HAMILTON. (nähert sich.) Nun er wird wieder aufleben, (ihn gleichfalls vergeblich zu ermuntern suchend.) Man muß ihm eine Ader schlagen. (streift ihm den Arm auf.) Geschwind, Bediente, ein Lanzett, oder einen Chirurgen, was ihr am ersten bekommen k

Auf Antrieb Freund Hackerts, der sein Wohlwollen gegen mich steigert und mir alles Merkwürdige zur Kenntnis bringen möchte, führte uns Hamilton in sein geheimes Kunstund Gerümpelgewölbe.

Hier hab' ich nun alle unsre Freunde gesund und wohl angetroffen, die sich alle freuten, dasselbe von Ihnen zu hören. Ich wohne bei Herrn Hackert im Hause; vorgestern war ich mit Ritter Hamilton zu Pausilipo auf seinem Lusthause. Da kann man denn freilich nichts Herrlicheres auf Gottes Erdboden schauen. Nach Tische schwammen ein Dutzend Jungen in dem Meere, das war schön anzusehen.

Erst Hamilton machte zuerst die wichtige Entdeckung des grossen Tempels in Agermi, der alten Akropolis, indem es ihm gelang, in das Innere selbst hineinzudringen. Hamilton hält nun zwar das Gebäude selbst für die Akropolis, allein schon aus seiner eigenen Beschreibung geht hervor, dass wir es mit einem Tempel zu thun haben.

Wort des Tages

araks

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