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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Manche erheben wieder Ihre Flügel, wehen Weiter, düstere Wolken Oder Gerüche der Flur. Andere bleiben liegen In den Hainen und Gärten, Werden Erde und Halme, Spielend im Frühlingshauch. Hörst du ein Seufzen im Abend? Und ein Lachen im Wind. Wer da wehte vorüber Ach und wohin? wohin? Vision. Im Schimmer des Mondes standest aufrecht du, Erzitternd gleich dem jungen Laub der Birken.
Mit ihren Worten von Gut und Schlecht schirmt sich solche Selbst-Lust wie mit heiligen Hainen; mit den Namen ihres Glücks bannt sie von sich alles Verächtliche. Von sich weg bannt sie alles Feige; sie spricht: Schlecht das ist feige! Verächtlich dünkt ihr der immer Sorgende, Seufzende, Klägliche und wer auch die kleinsten Vortheile aufliest.
Jetzt lebte in den Hainen sie, statt der Worte, die solange darin gehaust hatten! Im Bach spielten ihre Glieder. Blitzend trug jener Vogelflug die Sehnsucht nach ihr in eine geliebte Ferne. »Die Erde ist voll von ihr! Nichts begegnet mehr meinem Gefühl, worin nicht ihr Atem ginge. Und sie, ich kleide sie nicht in Wortgepränge, nein, in Küsse. Kein Kunstwerk erschafft sie in mir, nur Liebe.
Dieser schreckliche Zorn der Königin ward ein Unglück für das ganze befiederte Volk, nicht bloß für die, welche im Freien flogen oder in Forsten und Hainen lebten, sondern auch für die, welche auf Höfen und in Zimmern gehalten werden.
Zittre, ungewahrsame Schöne! dieser Augenblick soll Amorn und seine Mutter rächen! Tiefseufzend sollst du auffahren, wie ein junges Reh auffährt, das unter Rosen schlummernd den geflügelten Pfeil des Jägers fühlt; schmerzenvoll und trostlos sollst du in einsamen Hainen irren, und auf öden Felsen sitzend den schleichenden Bach mit deinen Tränen mehren."
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