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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Eben so gern oder noch lieber von einem verdammten Haifisch auf einmal verschluckt, wie von solch einer nichtswürdigen Rothhaut stückweis geröstet zu werden.« »Und daran ist nur der vermaledeite Capitain schuld,« brummte Legs, »der das Mädchen Heiland was für ein Donner! der das Mädchen hätte da lassen sollen, wo sie der liebe Gott hingesetzt.
Die Männer hielten ihre Leinen niemals fest in den Händen, sondern nur leicht zwischen den Fingern, weil es vorkam, daß ein Haifisch anbiß, und weil der erste Ruck ihnen hätte verhängnisvoll werden können. In solchem Fall, den ich einmal erlebt habe, schreckte ein lauter Zuruf alle empor.
Er fing kleine Schweine im Wald, damit das Tiergequietsch bis zu ihrem Gelächter vordringe. Drei Wochen fertigte er an einem Haken, mit dem er einen Haifisch fing, den Bauch vom Boot aus aufriß mit dem Messer, und aus dessen Zähnen er eine Kette machte, damit der Stolz darüber ihre zu Traurigkeit zusammengeschlossene Seele lockere.
Einer meiner Begleiter zeichnete mir in mein Tagebuch eine rohe Skizze des grossen Fisches, den sie "tiburon", Haifisch nennen, doch lässt sich aus ihr nichts Sicheres entnehmen; obgleich ich kaum zweifle, dass die Eingebornen mit ihrer Bezeichnung Recht haben, ich sah nemlich eines Tages mitten im See zwei grosse nicht weit von einander stehende Flossen von der charakteristischen Gestalt der Haifischflossen über dem Wasser emporragen, wie es bei den Haien zu sein pflegt, die sich an der Oberfläche des Wassers treiben lassen.
»Das ist er; aber was vermag er, und was vermögen wir alle gegen Abu-Seïf, den ›Vater des Säbels‹, der gefährlicher und schrecklicher ist, als der Löwe in den Bergen oder der Haifisch im Meere?« »Abu-Seïf? Ich kenne ihn nicht; ich habe noch niemals von ihm gehört.« »Weil du ein Fremdling bist.
Die Wände selbst erfreuen sich des Lebens, Pfeilschnellen Wimmlens, Hin- und Widerstrebens. Meerwunder drängen sich zum neuen milden Schein, Sie schießen an, und keines darf herein. Da spielen farbig goldbeschuppte Drachen, Der Haifisch klafft, du lachst ihm in den Rachen. Wie sich auch jetzt der Hof um dich entzückt, Hast du doch nie ein solch Gedräng' erblickt.
Im Herbst dieses Sommers war er braun wie ein Neger, gesund und immer hungrig wie ein Haifisch, und er begann bereits, sich etwas einzubilden auf seine frühe Kunstfertigkeit... Mit sechs Jahren kam er, wie jeder andere Berliner Junge, in die Volksschule um bis zu seinem vierzehnten Jahre, dem der Einsegnung, in ihr zu bleiben.
»Wissen S', wievüll mür heut g'fahren san, Herr von Borgenheld?« wandte sich Sebastian Kurzweil, der zweite Schlagmann, an den Vizeobmann, der verständnislos dem Herausheben des vierzehn Meter langen, einem Haifisch gleichenden Achtriemers zusah. »Dreimal,« riet der Vizeobmann. »Wievüll, sag' ich,« brüllte Kurzweil. »Fünfmal,« stotterte erschreckt Herr von Borgenheld.
Er müsse näher an das neue Geschäftslokal heranziehen, er verliere sonst zu viel Zeit in der Mittagspause, es täte ihm ja selbst unsagbar leid – der polnische Karpfen wurde schier kalt über seiner Verlegenheitsrede, und dem armen Benno stand der Angstschweiß auf der Stirn. Am Ende war er doch ein Haifisch? Und diese Rede hielt nicht er selbst, sondern der Jonas in seinem Bauch?
Alles war am Bahnhof: Effi, die Mama, der Vetter; der Empfang war herzlich, am herzlichsten von seiten Effis, und man hatte bereits eine Welt von Dingen durchgesprochen, als der Wagen, den man genommen, vor der neuen Wohnung in der Keithstraße hielt. »Ach, da hast du gut gewählt, Effi«, sagte Innstetten, als er in das Vestibül eintrat, »kein Haifisch, kein Krokodil und hoffentlich auch kein Spuk.«
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