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Aktualisiert: 15. Oktober 2025
Denn heuren wollt ich sie, das müßt Ihr wissen; Ein rüstig Mädel ists, ich habs beim Ernten gesehn, wie alles von der Faust ihr ging, Und ihr das Heu man flog, als wie gemaust. Das sagt ich: Willst du? Und sie sagte: "Ach! Was du da gakelst." Und nachher sagt' sie: "Ja." Adam Bleib Er bei seiner Sache. Gakeln! Was! Ich sagte: Willst du? Und sie sagte: Ja. Ruprecht Ja, meiner Treu, Herr Richter.
Ich habs sehr nötig!« erwiderte Frau Homais, die schon immer tüchtig gegähnt hatte. »Aber schön wars doch!« Rudolf wiederholte leise mit einem zärtlichen Blicke: »Wunderschön!« Dann verabschiedete man sich und ging voneinander. Zwei Tage darauf stand im »Leuchtturm von Rouen« ein langer Bericht über die Landwirtschaftliche Versammlung. Der Apotheker hatte ihn am Morgen darauf schwungvoll verfaßt.
»Nein, Herr Volkmar!« entgegnete sie ernst und fest und ihre Stimme bebte in verhaltener Erregung. »Nicht aus Mitleid! Ich hab's getan, weil ich Sie hochschätze, weil ich Ihnen gut bin, Herr Volkmar. Ich habs getan, weil ich Ihre Mutter lieb habe, so lieb haben kann, wie ich die meine lieb hatte, und ich habs getan, weil ich nicht mitanschauen kann, wenn gute edle Menschen leiden.
»Ihr Diener!« sagte er. »Ich habs eilig!« Als die dicke Witwe ihn fragte, wohin er ginge, erwiderte er: »Es kommt Ihnen komisch vor, nicht wahr? Ich, der ich sonst den ganzen Tag in meinem Laboratorium stecke wie eine Made im Käse ...« »In was für Käse?« unterbrach ihn die Wirtin. »Nein, nein.
Er zog ein Blatt Papier aus der Tasche. »Ich habe Verse gemacht. Halten Sie das für möglich? Vorhin, wie ich so durch den Schnee gewatet bin da draußen an der Theresienwiese, da ist mir das eingefallen, blitzschnell. Und um es nicht zu vergessen, hab’ ich mich unter einen Laternenpfahl gestellt und habs mit dem Bleistift hingekritzelt.«
REBEKKA. Ja, ich habs getan. Er sagte das so boshaft, das über mein Hauskleid
Der Sohn ist ihm verliehen als ein Pfand, will ich einmal sagen, daß er es der Welt zurückgeben soll, wenn die Zeit reif ist. Weh dem, der mit leeren Händen kommt und sprechen muß: ich habs verwirkt.« Er schaute starr in die Luft, erhob sich vom Stuhl und wiederholte laut: »Ich habs verwirkt.« Dann setzte er sich wieder. Ich wagte nicht die Versunkenheit zu stören, in die er fiel.
Rosmer und ich wir duzen uns. Unser Verhältnis hat das so mit sich gebracht. KROLL. Wars =das=, was ich erfahren sollte? REBEKKA. Das und noch etwas. Was ist der Zweck des heutigen Besuches? KROLL. Ich wollte noch einmal versuchen, dich aufzuhalten und zurückzugewinnen. Nach dem, was =dort= steht? KROLL. Ich habs nicht geschrieben. ROSMER. Hast du Schritte getan, es zu verhindern?
Dieses spricht er, und noch einiges, ich habs vergessen, und wälzt sich auf der Bettstatt; und knirscht mit den Zähnen; und flennt; und lacht ingrimmig; und kehrt sich wieder zur Wand; und schweigt. Ich denke mir: Urbas, die Seele da ist hin, aber deine vielleicht auch. Worte hatt ich keine. Es war eben so; was hätts gefruchtet, meinen Schöpfer anzuwinseln? Worte hatt ich keine. Ich geh hinaus.
Von der Frau ist gleichfalls nur bemerkt, daß sie zwei Arien vorgetragen habe. * Bei dieser Zählung ist zu wissen, daß Elviras Arie mit dem Rezitativ und Leporellos >Habs verstanden< nicht ursprünglich in der Oper enthalten gewesen.
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