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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Die seidenen Ringellöckchen schmiegten sich eng und zart um Schläfe und Stirne, die Pracht ihrer Haarkrone war so entzückend, daß sie sich selbst gestand, als sie beim Glanz der Kerzen in den Spiegel blickte, als sie ihre höher geröteten Wangen, ihr glänzendes Auge sah, mit Lust und heimlichem Lächeln sich gestand, heute ganz besonders gut auszusehen.

Das blonde Mädchen warf sich ungestüm zu Füßen der alten Frau, legte ihr Köpfchen mit der schweren goldigen Haarkrone in ihren Schoß und weinte, erschüttert von Freude und Glück. Frau Burga streichelte sanft über den widerspenstigen Haarflaum der Aufgeregten hin. Da schaute Adi zu ihr auf.

Mit rundem, namentlich bei den Weibern stark ausgeprägtem Gesicht, äusserst dicker, braunschwarzer, glanzloser und wollig-krauser Haarkrone; mit geradem, wenig vorspringendem Kiefer und schwach gewulsteten Lippen, mit sehr flacher und breiter Nase und dunkelkupferbrauner Körperfarbe so bilden diese Neger körperlich einen schroffen Gegensatz zu den grösseren und eckiger gebauten malaiischen Usurpatoren.

Nach einer langen Pause sagte Anna Borromeo: »Valescott ist eine warme, tiefe, ehrenhafte NaturMit beiden Händen und gespreizten Fingern schob sie die kupferfarbene Haarkrone zurecht, lächelte Arnold mütterlich zu, stemmte dann beide zur Faust geballten Hände tief in ihren Schoß, und starrte auf den Boden. »Was tust du jetzt in Podolinfragte sie, aus ihrem Brüten aufschreckend. »Es ist noch kalt draußen.

Ihre gezauste Haarkrone ähnelte den Spitzen eines Dornenkranzes, und die schmachtenden Lippen schlürften den Himmel. Das geschlagene Mädchen lag müde unter dem Druck der erduldeten Schande, mit zugefallenen Augendeckeln und erschlafften Armen; aber in der Stille ihres Herzens frohlockte sie und pries ihre Schmach, denn diese hatte sie mit Astorre auf ewig vereinigt.

Es war zweifellos ein interessantes Spektakelstück, das ich sah, und Menschen eigener Art, die darin spielten. Zu Füßen eines großen, tiefbrünetten Mannes, um den sich allmählich die leeren Flaschen häuften, saß eine blasse Frau mit blonder Haarkrone auf dem vornehmen Köpfchen. Das mußte die dänische Gräfin sein, die der »satanische« Dichter, wie die Déry ihn nannte, entführt hatte.

Oft ermahnte die Mutter zum Schlaf, oder Ketti kam und warf eine moralische Bemerkung hin, während sie mit der Herrin die Ausgaben verrechnete. Bevor Frau Agathe in ihr Schlafzimmer ging, pflegte sie eine Weile zu ruhen und zu denken, ihr Kopf mit der hohen Haarkrone beugte sich herab und ein Seufzer war das Ende ihres Sinnens. Woran mochte sie denken? An ihre Einsamkeit? An den frühen Tod?

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permissivität

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