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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Peter war so mit dem Kopf an die Tür gestoßen, daß er taumelnd zurückfiel, glatt auf den Boden und liegenblieb. Wo!? Wo war man denn? Wo denn! Wo!!? Auf der Welt? In der Hölle? Tief in der Erde? Es war still! Nirgends war man! Nirgends! Gar nirgends! In einem Grab, in einem luftleeren, steinernen Sarg! In einer fressenden Stille! Und durfte langsam, ganz langsam sterben.

Grad als grader Feind. Er werbe Nicht in meiner Phantasie, Nicht in meinem heißen Hirn Helfershelfer wider mich! Komm' er dann als mächt'ger Riese, Stahl vom Haupte bis zum Fuß, Mit der Finsternis Gewalt, Von der Hölle Glut umstrahlt; Ich will lachen seinem Wüten Und ihm kühn die Stirne bieten.

Ein Teufel in einem immerwährenden Rok hat ihn; einer, dessen Herz mit Stahl zugeknöpft ist; ein böser Feind, eine unbarmherzige Furie, ein Wolf, nein, noch was ärgers, ein Kerl über und über in Büffelsleder; ein Rüken-Freund, ein Schulter-Klopfer, einer der die Zugänge der Strassen, die Schiff-Länden und enge Pässe besezt; einer der, vor Gericht, arme Seelen zur Hölle führt; mit einem Wort, Frau, ein Gerichtsdiener.

Ich aber, höre, ich will, dir zu Leide, lieber ein Straßenräuber und Mörder werden und zur Hölle fahren, als so werden wie du! Ich hasse dich, du bist nicht mein Vater, und wenn du zehnmal meiner Mutter Buhle gewesen bist!" Zorn und Gram liefen in ihm über, schäumten in hundert wüsten und bösen Worten dem Vater entgegen. Dann lief der Knabe davon und kam erst spät am Abend wieder.

Das ganze Fresko der Hölle macht auch heute noch trotz seiner argen Beschädigungen einen überwältigenden Eindruck. Und wie in einer Symphonie jeder Satz ein Tongemälde für sich ist, das nur der Interpretation eines einzigen Gedankens dient, so wird in diesem Inferno die Idee von der Vergeltung nach dem Tode durch einzelne Seelengemälde erläutert, welche zusammen ein harmonisches Ganzes bilden.

Der Teufel und die Hölle sind, wie die theologische Forschung dargethan, somit als Weiterbildung jener früheren Erscheinungen anzusehen. Als Beweis dafür kann man anführen, dass die spätere christliche Gestalt und der Charakter des Teufels Züge aus der heidnischen Mythologie entlehnt hat und das Bild der Hölle dem Colorit früherer Vorstellungen oft recht ähnlich erscheint.

Und wer bist du, Nichtswürdiger, daß du Sie deine Gattin sagst, verfluchter Bube, Daß du sie dein nennst, geiler Mädchenräuber, Die Jungfrau, dir vom Teufel in der Hölle, Mit Knebeln und mit Banden angetraut? Freiburg. Wie? Was? Wer? Georg. Max, ich bitte dich. Der Graf vom Strahl. Wer bist du? Freiburg. Ihr Herrn, ihr irrt euch sehr-Der Graf vom Strahl. Wer bist du, frag ich? Freiburg.

Was wir erleiden ist die furchtbare Konsequenz der Sinnlosigkeit, die selbstgeschaffene Hölle. Nicht Eine verantwortungsvoll lebendige Seele will das Leiden, und jede ist verflucht, wissentlich und willentlich, in Duldung und Haß, in Widerstreben und Furcht das Leid des anderen und das Leid der Welt zu mehren.

Gehen der gnädige Herr doch erst selber hinaus! Ich war schon beim Teufel! Ich bin acht Monate draußen gelegen in der Hölle. Da ist mein Gesicht, da können der gnädige Herr sehen, daß ich aus der Hölle komme. Hier den Beschützer spielen, sich die Taschen vollpfropfen, und die anderen sterben schicken, das ist bequem.

Wer den Kindern das Frohsein verkümmert und läßt sie in Mißmut aufwachsen, dem gebührt, daß er in der tiefsten Hölle sitzt und nimmer herauskommt. Gehabt Euch wohl, gute FrauDamit ging er fort und stracks auf das Schulhaus zu, klopfte an und trat ein. »Verzeiht, Herr Kollegesagte er. »Ich komme von weit her.

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