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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Mevrouw, sagte der sehr höfliche Duclari, die Omelette wird doch wohl soviel wert sein wie ... Wie diese Historie? Gewiss, wenn sie was wert wäre! Doch es hat damit einen Haken ... Ich weiss, dass noch kein Zucker im Hause ist, rief Verbrugge. Ach, lassen Sie doch bei mir holen, was Sie brauchen! Zucker ist da ... von Mevrouw Slotering. Nein, daran hapert's nicht.

So viel Italienisch habe ich schon gelernt, und viel mehr braucht man eigentlich nicht. Was sonst noch nöthig ist, schöpft man aus sich selbst bitte, nein, senza complimentiDies letzte Ersuchen der Sprecherin bezog sich auf eine höfliche Bewegung, mit der ihr der junge Eheherr das Geleit geben zu wollen schien.

Ich will die Kleine nur indessen unter Aufsicht geben, und bin dann rasch wieder bei IhnenDie Damen wollten erst höfliche Einreden machen, und sprachen von »stören« und »beunruhigen«, Sadie führte sie aber lächelnd zu dem freundlichen Sitz am Strand, und bat sie dort niederzusitzen, während sie rasch mit dem Kind in das Haus eilte.

Denn die Übung war wirklich zu Ende, und obwohl die nächste Übung ja in unmittelbarem Zusammenhang mit der eben gelesenen anschloß, wäre wohl auch ein anderer Schüler geneigt und vielleicht kouragiert genug gewesen, mit dem Herrn Lehrer sich in einen näheren, gleichsam kameradschaftlichen Zusammenhang durch eine solche höfliche Frage nach dessen weiterer Absicht zu setzen statt mechanisch einfach die leere Zeile zu überspringen und sich im Text als armseliger Lernknabe fortzuhaspeln.

Petra, die durch Arnolds höfliche Aufmerksamkeit, mit der er den Worten Hyrtls lauschte, gerührt wurde, lächelte und ihre Augen nahmen plötzlich im Lampenlicht ein schönes, tiefes Blau an. Ein junger Mann mit gelber Gesichtsfarbe und schwarzen, frechen Augen näherte sich. »Freund Hyrtl sieht heute sehr bedeutungsvoll aus«, sagte er mit offenbarer Geringschätzung.

Geht und thut, wie er euch befohlen hat!« »Wir gehen nicht, der Pascha hat uns gesandt!« »So geht wieder zum Pascha und sagt ihm, daß er uns höfliche Männer sende! Wer zu meinem Effendi kommt, hat die Schuhe auszuziehen und den Gruß zu sagen.« »Bei einem Ungläubigen

Kein Wunder, daß ich schon den ersten Abend höfliche Gesellschafter, den nächsten Morgen vertraute Freunde und am zweiten Abend Brüder auf Leben und Tod am Arme hatte. Man denkt vielleicht, ich übertreibe; wäre ich Kavalier, so würde ich auf Ehre versichern und

Sie ließen es sich nicht zweimal sagen; denn sie sahen ihm an, wie ernst es ihm war; sie gaben also ihren Pferden die Sporen und hielten einen Wettlauf den Berg hinunter, und ihr Bruder schoß eine Stückkugel hinter ihnen her, die über ihren Köpfen wegsauste, daß sie beide zugleich eine tiefe und höfliche Verbeugung machten; er wollte sie aber nur schrecken und nicht verwunden.

Die dritte Unannehmlichkeit war die Wut über den Hindenburg. Jawohl, die Wut über den Hindenburg. Ist das vielleicht ein Benehmen von diesem Mann, eine so höfliche Ansichtskart'n überhaupt nicht zu beantworten?

Was wünschen Sie?“ begann Herr von Klamm mit eisiger Miene und Betonung, als er in den erwähnten Salon eintrat und sich Theodor erhob und eine besonders höfliche Verbeugung machte. Theodor brachte vor, was er zu sagen hatte. Er knüpfte daran an, daß Herr von Klamm erklärt habe, daß er das Angebot von Knoops in Ueberlegung ziehen wolle.

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