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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Häuserbau bei den Bahau- und Kenjastämmen Unterscheidung dreier Baustile Vorschriften bei der Wahl des Baumaterials und Baugrundes Bau von Kwing Irangs Haus Hilfeleistung seitens der Dorfgenossen und fremden Stämme Zeremonien bei der Aufrichtung der Pfähle Konstruktion des Gerüstes, des Fussbodens und Dachs Innere Einteilung Ausstattung der Galerie (awa) und des Wohngemachs (amin)
Der gerade First wird nur von den Häuptlingen an den beiden Enden mit bang pakat verziert. Über den Häuserbau der Kenja, der in mancher Hinsicht von dem der Bahau abweicht, soll bei späterer Gelegenheit noch einiges berichtet werden. Die Industrie trägt bei den Bahau- und Kenjastämmen völlig den Charakter einer Hausindustrie.
Da alle Dorffamilien sich am Sammeln des Materials und am Bau dieses grossen Gebäudes beteiligten, keine von ihnen jedoch spezielle Kenntnisse im Häuserbau besass, und alle ausserdem für ihre eigenen Wohnungen und ihren Lebensunterhalt zu sorgen hatten, schritt der Bau nur langsam und unter grossen Schwierigkeiten fort.
Expropriationsgesetze, an das vom Staat auf öffentliche Kosten, geleitete Unterrichtswesen und an den Schulzwang, an Eisenbahnen, Strassen und öffentliche Bauten, an Staatsposten und Staatstelegraphen, an das öffentliche Gesundheitswesen, an Gemeinde-Versorgung und Armenpflege, an staatliche Massregeln zur Hebung der Landwirtschaft, an die staatliche Beaufsichtigung von Fabriken, Bergwerken, Banken, Häuserbau u. s. w., an öffentliche Brunnen, Museen, Bibliotheken, Promenaden, Versorgungshäuser, Hospitäler u. s. w.
Sie haben sich ihre Sprache, ihren Häuserbau und ihren Gottesdienst ein Jahrhundert lang bewahrt, auch besitzen einige Stämme eine eigene Art der Tätowierung.
Die Pflanzen besitzen nach Auffassung der Bahau zwar nur eine Seele, diese ist aber oft sehr anspruchsvoll und rächt sich für jede Verletzung oder Vernachlässigung an den Menschen. Bei den Ulu-Ajar Dajak am Mandai, südlich vom oberen Kapuas, bestehen ähnliche, aber noch strengere Vorschriften für den Häuserbau.
An diesem ersten Versuche erkannte er, was für ein herrliches Geschenk der Waldesvater ihm gemacht hatte, da ihm in der Glücksruthe zugleich eine Zuchtruthe für seine Frau geworden war. Er hatte auf seinem Hofe eine alte halb verfallene Klete, und wollte darum noch selbigen Tages die Kraft der Ameisen im Häuserbau erproben.
Ein zum Bau eines Bootes gut befundener Baum wird in einigem Abstand vom Erdboden, wo er weniger breit ausläuft, umgehackt und darf, wie beim Häuserbau, nur, wenn er völlig seitwärts niederfällt, verwendet werden, gleitet er dagegen von seinem Stumpf ab und bleibt stehen, so ist er lali und darf nicht weiter gebraucht werden. Bisweilen erhält der Stamm beim Niederstürzen einen Riss, wodurch er entweder gänzlich untauglich oder nur für ein kleineres Boot benützbar wird. Sind die
In den folgenden Wochen arbeitete Edgar Allan an dem Stadtplane, während die anderen fünf kleinere, aber notwendige Arbeiten ausführten. Es war beschlossen worden, sofort nach der Fertigstellung von Allans Plänen an den Häuserbau zu gehen, und zwar sollten die Häuser in der Reihenfolge gebaut werden, in der die Gründer sich endgiltig zur Übersiedelung auf die Insel bereit erklärt hatten.
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