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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Einsame Menschen. Manche Menschen sind so sehr an das Alleinsein mit sich selber gewöhnt, dass sie sich gar nicht mit Anderen vergleichen, sondern in einer ruhigen, freudigen Stimmung, unter guten Gesprächen mit sich, ja mit Lachen ihr monologisches Leben fortspinnen.
Wir bleiben nicht zurück. Eine Straße. ErsterBürger. Guten Morgen, Nachbar! wohin so in Eil'? ZweiterBürger. Ich weiß es selber kaum, beteur' ich Euch. Ihr wißt die Neuigkeit? ErsterBürger. Ja, daß der König tot ist. ZweiterBürger. Schlimme Neuigkeit, Bei Unsrer Frauen! Selten kommt was Beßres; Ich fürcht, ich fürcht, es geht die Welt rundum. DritterBürger. Gott grüß' euch, Nachbarn!
Und die Zeit der Trennung kam, kam für Alle zu früh, selbst für den Holländer, dem es so wohl geworden war unter den guten Menschen, daß er wiederholt sagte: »Kommt mit mir nach Holland, Herr Schulmeister; ihr seid mir lieb geworden wie ein Bruder; ich möchte mit euch leben und eures Umgangs mich freuen.« Darauf aber sagte Justus nur: »Laßt uns Freunde sein auch in der Ferne und für einander beten.
Hier sehen wir in das innerlichste Werden dieser recht eigentlich modernen Kunstgattung, der Oper: ein mächtiges Bedürfniss erzwingt sich hier eine Kunst, aber ein Bedürfniss unaesthetischer Art: die Sehnsucht zum Idyll, der Glaube an eine urvorzeitliche Existenz des künstlerischen und guten Menschen.
Bald auch drängte die zunehmende Wichtigkeit des holländischen und englischen Handels zum Aufsuchen eines direkteren Weges, besonders, weil allmälig auch die Landesproducte namentlich Zucker, Indigo und Baumwolle zu Ausfuhrartikeln wurden: und so entstand im Jahre 1733 die Real Compañia de Filipinas, welche das Privilegium des Handels zwischen Spanien, den östlich vom Cap der guten Hoffnung liegenden Ländern und Manila auf 25 Jahre erhielt.
Ich entbiet es Gotelinden, der lieben Fraue mein, Daß ich zu Kriemhilden selber wolle Bote sein." Hin gen Bechelaren sandte Rüdiger 1205 Boten seinem Weibe, der Markgräfin hehr, Er werbe für den König um eine Königin: Der guten Helke dachte sie da mit freundlichem Sinn.
Nun mögen Sie es haben, Fräulein, wenn er Ihre Gabe, ich weiß nicht wofür, ansieht. Ich mag nicht trinken. Mädchen, du verstehst dich so trefflich auf die guten Menschen: aber, wenn willst du die schlechten ertragen lernen? Und sie sind doch auch Menschen. Und öfters bei weitem so schlechte Menschen nicht, als sie scheinen. Man muß ihre gute Seite nur aufsuchen.
Und solche Predigt ist auch für uns gehalten worden, daß wir uns reizen lassen zur Buße und guten Werken.«
Um dies zu vermeiden, suchte ich einen kleinen Dampfer zu mieten, aber von den zweien, die in Samarinda Privatleuten gehörten, war der eine defekt und der andere für unseren Zweck unbrauchbar. Zum Glück kam Herr van Assen auf den guten Gedanken, die Lotsengesellschaft an der Mündung des Mahakam um einen Dampfer zu ersuchen.
An der nächsten Ecke that er so, als bemerkte er einen guten Bekannten auf der anderen Seite der Straße; er blinzelte eine Weile hinüber, murmelte etwas Unverständliches und hüpfte, ehe Bohusch begriff, worum es sich handle, davon. Der Bucklige ging weiter, stand nach zehn Schritten aufs neue still, suchte die Gestalt des Flüchtlings in dem Strome drüben, und erkannte, daß Pátek allein ging.
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