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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Lilly lächelte ein wenig, ein ganz klein wenig. O, was für ein schönes Geheimnis sie nun wußte! Da mußte man freilich brav sein, um so etwas zu verdienen! Und der Großpapa, der ... aber weiter kam Lilly nicht mit ihren Gedanken, denn sie war wieder eingeschlafen, und als sie das nächstemal aufwachte, da waren ihre
Friedrich Wilhelm Marcus rieb sich bedächtig die Hände, und Justus Kröger sagte: »Na, ruhig Blut, alter Tom! Die Zeiten sind nicht mehr wie damals, als dein Großpapa preußischer Heereslieferant war.«
»Auf vielen, aber doch lange nicht auf allen. Wir waren zuviele, und da die größeren Ausflüge teilweise zu Wagen gemacht wurden, konnte Großpapa uns nicht alle auf einmal mitnehmen, und wenn eine besonders große Tour gemacht werden sollte, dann gingen die Knaben mit und die Mädchen mußten zu Hause bleiben.«
Weswegen sollt ein Mann mit warmem Blut Dasitzen wie sein Großpapa, gehaun In Alabaster? Schlafen, wenn er wacht? Und eine Gelbsucht an den Leib sich ärgern?
Es hatte ein weiß und rotes Gesichtlein und hatte ein blaues Kleid an, auf das zwei hellglänzende Zöpfe niederhingen, und alles an ihm wippte und lachte. »Maidi, nimm einmal das Büblein eine Weile mit dir in den Garten,« sagte der alte Herr, »du kannst ihm Kirschen geben und mit ihm spielen.« »Ja, Großpapa,« sagte Maidi, »er kann mein Bräutigam sein, wir spielen Hochzeiterles.«
»Nein; Großpapa geht zu seiner Erholung für ein paar Wochen zu Onkel Karl und zu Tante Klara aufs Land; deshalb kann Tante Toni diesmal etwas länger bleiben.« »Hurra, sie bleibt lange diesmal!« schrie Anna, und sie wirbelte springend und hopsend durchs Zimmer, während die kleine Toni, das Patenkind der Tante, in die Hände klatschend ausrief: »O, wie froh bin ich, wie froh!«
Nun trennte sich Tante Toni von den Kindern, denn sie mußte sich zu den Großen setzen, um ihnen vom Großpapa und von seiner Reise zu Onkel Karl und Tante Klara zu erzählen.
»Unerhört«, sagte Frau Grünlich, indem sie die Hände im Schoße faltete und zum Plafond emporblickte ... »Großvaters Grundstück! Gut, damit ist das Besitztum verpfuscht. Der Reiz bestand gerade in der Weitläufigkeit ... die eigentlich überflüssig war ... aber das war das Vornehme. Der große Garten ... bis zur Trave hinunter ... und das zurückliegende Haus mit der Auffahrt, der Kastanienallee ... Nun wird es also geteilt. Benthien wird vor der einen Tür stehen und seine Pfeife rauchen, und Sörenson vor der anderen. Ja, ich sage auch `Gott befohlen´, Onkel Justus. Es ist wohl niemand mehr vornehm genug, um das Ganze zu bewohnen. Gut, daß Großpapa es nicht mehr zu sehen bekommt
Was steht hier auf dem ersten Blatt? was auf dem zweiten, dritten? was steht am Ende von dem Buch? was steht hier in der Mitten? : Ach Weihnachtsmann, wir bitten sehr, Schick uns doch mal das Luftschiff her! Hans möchte nach Amerika, und Fritz zu Tante Lotte, Kurt durch die Luft zu Großpapa, Marie zum lieben Gotte; Georg will bloß nach Neuruppin mit Zeppelin, mit Zeppelin.
Und ich las und rechnete es nach bis auf meinen Herrn Großpapa hinunter ich las es vom Anfang bis zum Ende, Wort für Wort, Datum für Datum, Zahl für Zahl; und als ich in der dritten Nacht gegen zwei Uhr morgens von der gräulichen Lektüre aufstehen wollte, da konnte ich nicht.
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