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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Die Handschriften, der Mode entsprechend in griechischer Sprache abgefaßt, trugen den Titel "[Greek: chatheauton]," was später mit "Selbstbetrachtungen" wiedergegeben wurde. Nach hartem Tagewerk des Abends beim Schein der unruhig flackernden
Für das geistige Leben ist durch eine öffentliche Bibliothek und durch das Erscheinen von 9 Zeitungen gesorgt, von denen 3 in italienischer, 1 in englischer, 2 in griechischer und die übrigen in französischer Sprache erscheinen. Im hübsch gelegenen und elegant erbauten Siziniatheater werden italienische Opern aufgeführt, außerdem giebt es noch ein kleines Theater, Namens Alsieri.
Aber ein Nachkomme von ihm konnte hierher gerathen sein und sich das Haus erbaut haben. Das stimmte mit etwas anderem in seinem Gedächtniss Aufgewachten überein, denn er erinnerte sich seiner Vermuthung oder vielmehr gewissen Ueberzeugung, die Gradiva sei von griechischer Abkunft gewesen.
Vielleicht, daß wir seinen Kummer, wenn er solchen hat, lindern können; denn gerne dienen wir dem Bruder, wenn er auch anderen Glaubens ist." Der Aufgerufene war ein griechischer Kaufmann, ein Mann in mittleren Jahren, schön und kräftig, aber sehr ernst. Er hatte übrigens nur eine Hand, und einige seiner Gefährten vermuteten, daß vielleicht dieser Verlust ihn so ernst stimme.
Winckelmann führte zuerst die Nation in die Heiligtümer der alten Kunst ein, wo die Versöhnung der Natur und des Geistes sichtbar vollzogen war; in den marmornen Darstellungen griechischer Götter, die die Theologen als Teufelswerke und Götzenbilder der Heiden gebrandmarkt hatten, gingen ihm Ideale der Schönheit und echten Menschlichkeit auf, die er in seiner Kunstgeschichte mit naiver Begeisterung beschrieb.
Es wäre von Interesse, die Stimmung zu kennen, wie sie nun in den hellenischen Landen über ihn war; wahrscheinlich weder so empört, noch so nur erheuchelt, wie es der verbissene Freiheitseifer attischer Redner, oder der affektierte Tyrannenhaß griechischer Moralisten der römischen Kaiserzeit möchte glauben machen.
»Was bringst du des Schönen noch außer dir selbst?« so fragte Cethegus in griechischer Sprache. Der Jüngling schlug die leuchtenden Augen auf: »Ein Herz voll Bewunderung für dich: und den Wunsch, dir diese zu bewähren. Ich bitte um die Gunst, wie die beiden Licinier und Piso, für dich und Rom fechten zu dürfen.«
Die zweihundertjährigen Kämpfe der Hellenen mit den Persern, das erste große Ringen des Abendlandes mit dem Morgenlande, von dem die Geschichte weiß, schließt Alexander mit der Vernichtung des Perserreiches, mit der Eroberung bis zur afrikanischen Wüste und über den Jaxartes, den Indus hinaus, mit der Verbreitung griechischer Herrschaft und Bildung über die Völker ausgelebter Kulturen, mit dem Anfang des Hellenismus.
Den am Siris Gefangenen, deren tapfere Haltung der ritterliche Koenig durch die ehrenvollste Behandlung vergalt, bot er nach griechischer Sitte an, in sein Heer einzutreten; allein er erfuhr, dass er nicht mit Soeldnern focht, sondern mit einem Volke.
Wie widerlich bunt immer die parasitische, namentlich hellenisch-orientalische Bevoelkerung in Rom sich mischte, er trat ihrer Ausbreitung nirgends in den Weg; es ist bezeichnend, dass er bei seinen hauptstaedtischen Volksfesten Schauspiele nicht bloss in lateinischer und griechischer, sondern auch in anderen Zungen, vermutlich in phoenikischer, hebraeischer, syrischer, spanischer auffuehren liess.
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