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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Denn es wäre Torheit, sich einzubilden, daß ein Pygmalion eine Bildsäule schnitzen könne, welche schöner sei als Phryne, die kühn genug war, bei den Olympischen Spielen, in eben dem Aufzug worin die drei Göttinnen um den Preis der Schönheit stritten, das ganze Griechenland zum Richter über die ihrige zu machen.

Aber waehrend in Griechenland der adjektivische Geschlechtsname frueh verschwindet, wird er bei den Italikern, und zwar nicht bloss bei den Roemern, zum Hauptnamen, so dass der eigentliche Individualname, das Praenomen, sich ihm unterordnet.

Das Volk an der Riviera streut diese Wolfsmilchart ins Wasser, um die Fische zu betäuben, und über einen ähnlichen Brauch wird auch aus Griechenland berichtet. – Bedeutend steht diesem Wolfsmilchbäumchen an Größe eine andere Wolfsmilchart nach, die in den Maquis sich als niedriger Busch am Boden hält, die Euphorbia spinosa.

Der Ausdruck einer so großen Seele geht weit über die Bildung der schönen Natur. Der Künstler mußte die Stärke des Geistes in sich selbst fühlen, welche er seinem Marmor einprägte. Griechenland hatte Künstler und Weltweise in einer Person, und mehr als einen Metrodor.

Im eigentlichen Griechenland fanden die roemischen Gesandten, die dort eine zweite Ligue gegen Philippos zu stiften beauftragt waren, gleichfalls vom Feinde wesentlich vorgearbeitet.

Ist nicht das Weib im Norden, sagen wir z.B. in Deutschland oder in England, geachteter, als im Süden: in Griechenland, in Italien, in der Türkei? Und ist das nicht ganz natürlich? Im Süden ist die Natur freundlich mit dem Menschen und giebt ihm alles, wie eine gütige Mutter. Dort ist die Sonne warm, die Luft mild, und der Erdboden ist reich.

Es kam alles darauf an, von Spanien, Syrakus oder Makedonien neue Streitkraefte gegen Rom auf den italischen Kampfplatz zu fuehren; und um dies zu erreichen oder zu hindern, sind die Kriege in Spanien, Sizilien und Griechenland gefuehrt worden. Sie sind alle nur Mittel zum Zweck, und sehr mit Unrecht hat man sie oft hoeher angeschlagen.

Um Rath und um Befreiung bat ich ihn Von dem Geleit der Furien; er sprach: "Bringst du die Schwester, die an Tauris Ufer Im Heiligthume wider Willen bleibt, Nach Griechenland, so löset sich der Fluch." Wir legten's von Apollens Schwester aus, Und er gedachte dich! Die strengen Bande Sind nun gelös't; du bist den Deinen wieder, Du Heilige, geschenkt.

Aber wie erging es dir später? Man weiß nur dunkles Gerededu warst einmal in Griechenland gefangen ... –« Teja stand auf. »Davon laß mich schweigen; vielleicht ein andermal. Ich war Thor genug, auch einmal an Glück zu glauben und an eines liebenden Gottes Güte. Ich hab’ es schwer gebüßt. Ich will’s nie wieder thun. Leb wohl, Witichis, und schilt nicht auf Teja, wenn er nicht ist wie andre

Ausreichende Begründung dafür lieferte die alte Besiedelung des ganzen südlichen Italiens von Griechenland her, und weitere, den darauf Fussenden angenehm berührende Vorstellungen entsprangen daraus. Dann hatte die junge ›domina‹ vielleicht in ihrem Elternhause Griechisch gesprochen und war, mit griechischer Bildung genährt, aufgewachsen.

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