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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Dieser wurde von einem Priester, dem Liebhaber seiner Frau, totgeschlagen und fing plötzlich an, im Grab Wunder zu tun. Das liederliche Weib, welches am besten wusste, dass ihr Alter durchaus kein Wunder tun konnte, lachte, als sie es hörte, und rief. "Der tut ebenso wenig Wunder, als mein Hintern singt" und o Graus! dieser fing an zu singen!

Einen Sper hob Volker vom Boden, scharf und hart, Der von einem Heunen zu ihm hinauf geschoßen ward. Den schoß er durch den Burghof zurück kräftiglich 2125 Ueber ihre Häupter. Das Volk Etzels wich Erschreckt von dem Wurfe weiter von dem Haus. Vor seinen Kräften hatten alle Leute Schreck und Graus,

Ein offenes gemeines Lachen hört Herr Götting plötzlich, wie er es nie gehört. Und nun entsetzt er sich tief und in glücklichem Graus: es ist geschehen, das Wunder hat sich vollzogen, der Herr hat es vollzogen. Laß, laß sie fluchen und speien! Und fester Boden liegt unter seinen Füßen, er träumt nicht, atmet die kühle Morgenluft. Mit beiden Sohlen steht er auf der Erde.

Du sichere und festgefugte Erde, Hör meine Schritte nicht, wo sie auch wandeln, Daß nicht ausschwatzen selber deine Steine Mein Wohinaus, und von der Stunde nehmen Den jetzgen stummen Graus, der so ihr ziemt. Hier droh ich, er lebt dort; Für heiße Tat zu kalt das müßge Wort! Ich geh, und 's ist getan; die Glocke mahnt.

Du zeigst mir nur die eine Seite dar, Sie glänzt und leuchtet, wie im Sonnenschein Die Welt erfreulich daliegt; aber hinten Droht schwarzer Nächte Graus, ich ahn' ihn schon. Sekretär. So lass uns erst die schöne Seite sehn! Verlangst du Wohnung, mitten in der Stadt, Geräumig, heiter, trefflich ausgestattet, Wie man's für sich, so wie für Gäste wünscht?

Jetzt murmeln die Leute auch wieder allerlei über ihn, und gewiß bringe er seine Frau und sein Kind durch sein gefährliches Leben noch in Unglück und Jammer. Georg suchte alle Trostgründe hervor, um ihre Tränen zu stillen. Es gelang ihm wenigstens so weit, daß sie ihm seine Fragen nach dem Bundesheer beantwortete. "Ach, Herr", sagte sie, "des ist a Graus und a Jomer.

Das Wort war hier nicht recht am Platz. Es folgt ein Donnerschlag. Versunken ist der Zauberschatz Bis an den jüngsten Tag. Die Pfeife fällt vor Schreck und Graus Auf einen harten Stein. Ein Golddukaten rollt heraus Blitzblank im Mondenschein. Von nun an, denkt der Stoffel schlau, Schweig ich am rechten Ort. Er kehrte heim zu seiner Frau Und sprach kein einzig Wort.

Du hörst nicht! halt! das ist zu viel! EMPHISTOPHELES: Machst du's doch selbst, das Fratzengeisterspiel! ASTROLOG: Nur noch ein Wort! Nach allem, was geschah, Nenn' ich das Stück den Raub der Helena. FAUST: Was Raub! Bin ich für nichts an dieser Stelle! Ist dieser Schlüssel nicht in meiner Hand! Er führte mich, durch Graus und Wog' und Welle Der Einsamkeiten, her zum festen Strand.

Und alles dies, was da zuerst ich fand, Ward mit Moralien und trocknen Blicken Zertrümmert mir, was niemals ich verstand. Entschuldigend erzählt ich mein Entzücken; Da lachte man den armen Träumer aus, Den Scherbenkönig, drehte mir den Rücken; Und als ich weinte, bracht man mich hinaus Zum dunklen Gartensaal voll Malereien, Der immer mich erfüllet hat mit Graus.

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