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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Tarock spielen würde man sicher auch dort. Als Froschmensch wird es ihm leichter fallen, sich in der Kriegsgymnastik zurechtzufinden. Und es gab Bilder in den "Illustrierten", aus denen hervorging, daß auch da draußen nicht immer nur die Granaten platzten. Und so reiste er ab. Man spielte jetzt wieder im "Krokodil". Basel war doch nicht das Richtige. Man war zur Fuchsweide zurückgekehrt.
Am 9. 3. wurde unser Abschnitt mit schweren Granaten zugedeckt. Ich hatte einen Toten und mehrere Verwundete. Der Eingang meines Stollens wurde wie eine Streichholzschachtel zermalmt. Am Abend wurden wir abgelöst und marschierten nach Devise. Am 13. bekam ich vom Oberst v.
Die Schicksale des Hauses während des Bombardements waren höchst wunderbar. Mehrere Granaten hintereinander fielen in das Familienzimmer, man flüchtete, die Mutter riss ein Kind aus der Wiege und floh, und in dem Augenblick schlug noch eine Granate gerade durch die Kissen, wo der Knabe gelegen hatte.
Während ich einen Strauß wundervoller verwilderter Rosen pflückte, mahnten mich einschlagende Granaten zur Vorsicht auf diesem Tanzplatz des Todes. Nach einigen Tagen lösten wir die neunte Kompagnie in der Hauptwiderstandslinie, die ungefähr 500 Meter hinter der vorderen lag, ab. Dabei wurden drei Leute meiner Kompagnie verwundet.
Unsere Granaten und Fliegerbomben haben sie zwar bisher nicht zur Entladung gebracht, doch können wir hoffen, daß dies gelingt, wenn wir näher an die Stadt heranrücken. In Richtung auf Soissons steht nach allem, was wir wissen, die französische Verteidigung zahlenmäßig besonders schwach, doch gerade hier im angriffsschwierigsten Gelände.
Sobald der Feind die Wirkung jenes Wurfes bemerkte, unterließ er nicht, zur Verhinderung des Löschens, immer noch mehr Schüsse nach diesem Punkte zu richten, so daß bis spät in die Nacht vierundachtzig geworfene und geplatzte Granaten gezählt wurden. Unsre Artillerie beantwortete sie mit einer mehr als doppelten Anzahl von Schüssen. Am 15.
Ein scharfer Feuerüberfall von Schrapnells und leichten Granaten faßte uns vorne noch gerade, in der Hauptsache jedoch die Reserven, die hinter uns über freies Feld dem Graben zuströmten. Wir bemühten uns, möglichst schnell mit dem Gegner fertig zu werden, um das Feuer zu unterlaufen.
Gegen Mittag war mein Gaumen ganz trocken, und als wir endlich von Weitem die Palmen sahen, mit dem lachenden Grün der Orangen, Feigen, Granaten, Pfirsichen und Aprikosen darunter, glaubte ich, sie nicht erreichen zu können; erst um 4 Uhr Nachmittags waren wir im Dorfe Tanzetta, wo mehrere Leute unserer Karavane zu Hause waren.
Wir gingen durch den Houthulster Wald und das Dorf Kokuit zum Reservebataillon und wurden auf diesem Wege durch schwere Granaten einige Male »aus dem Schritt gebracht«. In der Dunkelheit hörte ich die Stimme eines Rekruten: »Der Leutnant legt sich ja nie hin.« »Der weiß ganz genau Bescheid,« wurde er durch einen
Vor dem Ausgang standen marschbereit die Übriggebliebenen der abgelösten Kompagnie im Laufgraben: immer zwei Mann mit einem toten Kameraden auf der Zeltbahn zwischen sich. Ein langer Zug, erschütternd in der lautlosen Erwartung, in die von oben das Zischen und Knallen der Schrapnells, das Krachen der Granaten wie eine Drohung an die noch Lebenden sich mischte.
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