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Aktualisiert: 31. Mai 2025


»Solange du noch hustest, darfst du’s nichterklärte Dörthe. »Vater, ich riech’s, ich rieche gleich, wenn du geraucht hast. Du mußt doch parieren. Der Doktor kostet Geld, und wenn du nicht tust, was er befiehlt, ist das schöne Geld reinweg zum Fenster hinausgeworfenSie sagte das sehr ernst. Klempt nickte grämlich. »Na, ja dochsagte er. »Es dauert alles so lange.

Grämlich, sooft er sich sehen läßt, spöttisch bei den Tränen seiner gekränkten Frau, argwöhnisch bei ihren Liebkosungen, boshaft genug, ihre unschuldigsten Reden und Handlungen durch eine falsche Wendung zu ihrem Nachteile auszulegen, eifersüchtig, hart, unempfindlich, und, wie Sie sich leicht einbilden können, in seiner Frauen Kammermädchen verliebt.

Ich bin nicht grämlich, froher leicht als ihr, Und oft hab ich zur Abendzeit beklagt, Wo Spiel vergönnt, daß ihr des Spielens müde, Doch nehm ich nicht dem Ernste seine Lust, Indem ich mit des Scherzes Lust sie menge. Janthe. Verzeih, wir sind gemeines, niedres Volk. Du freilich, aus der Priester Stamm entsprossen Hero. Du sagst es. Janthe. Und zu Höherem bestimmt. Hero.

"Ei, so gehe zu Bette!" rief der Student, "setze noch eine Flasche Wein für uns hierher, und dann wollen wir dich nicht länger abhalten." "Mitnichten", entgegnete sie grämlich, "solange noch Gäste in der Wirtsstube sitzen, können Wirtin und Dienstboten nicht weggehen.

Das wären die Planeten, sagte mir Mein Führer, sie regierten das Geschick, Drum seien sie als Könige gebildet. Der äußerste, ein grämlich finstrer Greis Mit dem trübgelben Stern, sei der Saturnus; Der mit dem roten Schein, grad von ihm über, In kriegerischer Rüstung, sei der Mars, Und beide bringen wenig Glück den Menschen.

Es war aber seit jener Zeit alle Freude von ihm gewichen und kein Mährchen mehr über seine Lippen geklungen, und der alte Mann, der sonst so munter und scherzhaft war, war fast stumm und grämlich geworden.

"Jetzt, ihr Herren, ist es Zeit, zu Bette zu gehen", sagte sie, "es hat neun Uhr geschlagen, und morgen ist auch ein Tag." "Ei, so gehe zu Bette!" rief der Student, "setze noch eine Flasche Wein für uns hierher, und dann wollen wir dich nicht länger abhalten." "Mitnichten", entgegnete sie grämlich, "solange noch Gäste in der Wirtsstube sitzen, können Wirtin und Dienstboten nicht weggehen.

Doch könnte es sein, daß er Euch nicht traute, denn er soll ein wenig mißtrauisch und grämlich gegen fremde Menschen sein. Ihr wißt, wie ich mit ihm stehe, denn er ist der barmherzige Samariter, der mich, wenn ich nachts aus meiner Höhle steige, mit warmer Speise und mit noch wärmerem Trost für die Zukunft labt.

Vergrößerte sich unsere Kavalkade, so kam es wohl vor, daß seine Mundwinkel zuckten, wie die eines kleinen Kindes, das weinen will, und er wortlos kehrt machte, um in gestrecktem Galopp nach Hause zu reiten. Das alte Städtchen war erfüllt von Jugend. Es gab gar keine alten Leute, glaube ich; vielleicht daß sie sich wie die Maulwürfe vor dem lachenden Tag grämlich verkrochen.

Ich aber, ich meinesteils? Ich sass hier unten und mochte aus der Entfernung, aus dem Dunkel heraus grämlich beobachten, wie jenes kostbare und unerreichliche Geschöpf mit diesem Nichtswürdigen plauderte und lachte! Ausgeschlossen, unbeachtet, unberechtigt, fremd, hors ligne, deklassiert, Paria, erbärmlich vor mir selbst

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gesticktem

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