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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Auf dem Goldgrund der Wände prangte die lange Reihe der christlichen Imperatoren seit Constantius in kleinen weißen Büsten: gerade über dem Schreibdivan hing ein großes mannshohes Kreuz von gediegenem Golde.

So könnte ich meinen empirischen Begriff vom Golde zergliedern, ohne dadurch etwas weiter zu gewinnen, als alles, was ich bei diesem Worte wirklich denke, herzählen zu können, wodurch in meinem Erkenntnis zwar eine logische Verbesserung vorgeht, aber keine Vermehrung oder Zusatz erworben wird.

Eine lange, düstere Nacht verbarg die Versammlung; Nicht mit Gott! es hatte der Teufel, es hatte mein Vater Sie in seiner Gewalt mit seinem leidigen Golde.

An Stahl und auch an Golde war er reich genug, Den ihrer Kämmrer Einer mit Mühe selbvierter trug. Als der starke Hagen den Schild hertragen sah, 451 In großem Unmuthe sprach der Tronjer da: "Wie nun, König Gunther? An Leben gehts und Leib: Die ihr begehrt zu minnen, die ist ein teuflisches Weib."

Dieser alte Mann war so alt, daß er nicht recht mehr hören und sehen konnte; aber es war doch seine Lust, unter dem Golde und unter den Edelsteinen und Diamanten zu kramen, welche er und seine Vorfahren im Reiche gesammelt hatten und welche tief unter der Erde in einem schönen, aus eitel Marmelsteinen und Kristallen gebauten Saale verwahrt wurden.

So wagt' ich mich wieder unter die Menschen und begann eine Rolle in der Welt zu spielen. Ich mußte freilich viele Eigenheiten und Launen scheinbar annehmen. Solche stehen aber dem Reichen gut, und solange die Wahrheit nur verborgen blieb, genoß ich aller der Ehre und Achtung, die meinem Golde zukam. Ich sah ruhiger dem über Jahr und Tag verheißenen Besuch des rätselhaften Unbekannten entgegen.

Du brachtest mir die Lilie, die aus dem Golde, aus der Urkraft der Erde, noch ehe Phosphorus den Gedanken entzündete, entsproß sie ist die Erkenntnis des heiligen Einklangs aller Wesen und in dieser Erkenntnis lebe ich in höchster Seligkeit immerdar.

Es war so allerliebst eingebunden, mit Golde auf dem Rücken und auf dem Schnitte. Wo legte ich's doch hin? Da! da! Damis. Das hattest du? das? Anton. Ja, das! Damis. Das? Anton. Bin ich an das unrechte gekommen? weil es so hübsch klein war Damis. Ich hätte dir selbst kein beßres vorschlagen können. Anton. Das dacht' ich wohl, daß es ein schön Buch sein müsse.

Sie war auch froh der Freunde und that wohl weislich daran. Die Schöne sprach: "Du machtest mir frohe Mär bekannt: 247 Ich laße dir zum Lohne geben reich Gewand, Und zehn Mark von Golde heiß ich dir tragen." Drum mag man solche Botschaft reichen Frauen gerne sagen.

Die zehntausend Goldgulden standen in einer Schüssel auf dem Tisch, und Pineiß griff zuweilen hinein und wühlte in dem Golde; dann sah er wieder die schöne Frau an, welche in einem meerblauen Sammetkleide dasaß, das Haar mit einem goldenen Netze umflochten und mit Blumen geschmückt, und den weißen Hals mit Perlen umgeben.

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