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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Rollo, ja, das ginge; der ist mir auch nicht gram. Das ist der Vorteil, daß sich die Tiere nicht so drum kümmern. Das sind die Worte der gnäd'gen Frau, und weiter will ich nichts sagen und den gnäd'gen Herrn bloß noch bitten, mein Anniechen zu grüßen. Und auch die Johanna. Von Ihrer treu ergebenen Dienerin Roswitha Gellenhagen«
»Was ist das mit der gnäd'gen Frau? Friedrich sagt mir, es Sei was passiert und Sie hätten drüben geschlafen.« »Ja, Herr Baron. Gnäd'ge Frau klingelte dreimal ganz rasch hintereinander, daß ich gleich dachte, es bedeutet was. Und so war es auch. Sie hat wohl geträumt, aber vielleicht war es auch das andere.« »Welches andere?« »Ach, der gnäd'ge Herr wissen ja.« »Ich weiß nichts.
Du hast sie dem Herrn von Rossi verkaufen wollen, billig, nicht wahr? Du sagst ja, das ließ' schon dein Herz gar nie zu. Gluthahn. Ich hab' ein einzig Herz, ich hab' das Weib versorgen wollen, Euer Gnaden, drum hab' ich sie dem gnäd'gen Herrn bracht, und hab' ihn nur um ein Trinkgeld beten. Nicht wahr, mein lieber gnäd'ger Herr? Rossi. Du wagst es, mir solch einen Antrag zu tun, du Schurke?
Und wenn dein treuster Diener eine Gunst Erbitten darf von deiner gnäd'gen Hand, So sicherst du sein Glück ihm zu für immer. Anna. Was ist es? Gloster.
Ja, Roswitha, davon sprechen Sie in einem fort, und es fehlt bloß noch, daß Sie Anniechen auch die Geschichte erzählen, und wenn Anniechen eingesegnet wird, dann wird sie's auch gewiß erfahren, und vielleicht denselben Tag noch; und das ärgert mich, daß Sie das alles erlebt haben, und Ihr Vater war doch bloß ein Dorfschmied und hat Pferde beschlagen oder einen Radreifen belegt, und nun kommen Sie und verlangen von unserm gnäd'gen Herrn, daß er sich das alles ruhig gefallen läßt, bloß weil es so lange her ist.
Empfangt ihn neu zurück aus meiner Hand Und führt ihn stets mit Ehre für das Recht. Buttler. Die Treue brach ich solchem gnäd'gen Kaiser! Octavio. Macht's wieder gut. Schnell trennt Euch von dem Herzog. Buttler. Mich von ihm trennen! Octavio. Wie? Bedenkt Ihr Euch? Buttler. Oh! er soll nicht leben! Octavio. Folgt mir nach Frauenberg, wo alle Treuen Bei Gallas sich und Altringer versammeln.
Und nun sag, was macht Gieshübler und die anderen alle?« »Ja, wer sind die anderen alle? Crampas läßt sich der gnäd'gen Frau empfehlen ...« »Ah, sehr artig.« »Und der Pastor will dir desgleichen empfohlen sein; nur die Herrschaften auf dem Lande waren ziemlich nüchtern und schienen auch mich für deinen Abschied ohne Abschied verantwortlich machen zu wollen.
Geh, guter Catesby, noch zum gnäd'gen Herzog; Sag ihm, daß ich, der Mayor und Aldermänner In trift'ger Absicht, Sachen von Gewicht, Betreffend minder nicht als aller Wohl, Hier sind um ein Gespräch mit Seiner Gnaden. Catesby. Ich geh sogleich, ihm solches anzumelden. Buckingham. Ha, Mylord, dieser Prinz, das ist kein Eduard!
Er war als Kind das jämmerlichste Ding, Er wuchs so langsam und so spät heran, Daß, wär' die Regel wahr, er müßte fromm sein. Erzbischof. Auch zweifl' ich nicht, das ist er, gnäd'ge Frau. Herzogin. Ich hoff, er ist's; doch laßt die Mutter zweifeln. York. Nun, meiner Treu, hätt' ich es recht bedacht, So konnt' ich auch dem gnäd'gen Oheim sticheln Auf seinen Wachstum, mehr als er auf meinen.
Ob ich heute wohl noch gehe? Doktor Hannemann besteht darauf und meint in einem fort, ich nähme es nicht ernst genug, sonst müßte ich besser aussehen; ich habe aber keine rechte Lust heut, es nieselt, und der Himmel ist so grau.« »Ich werde der gnäd'gen Frau den Regenmantel bringen.« »Das tu!
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