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Aktualisiert: 26. Oktober 2025


Mein Bleiben auf Elzeburg, und daß ich mir die Verwechselung so lang gefallen ließ, die Ursach’ auch, aus der ich dahin gerathen, meine Gesellung zu den zween Fahrenden: wie konnt’ ich denken, dies Alles dem Gestrengen so glimpflich fürzubilden, auch wenn ich dabei der besten Kunst brauchte, die ich vermöchte, daß er darob seine Gunst nicht von mir wendete, mich hart anließ’ und gar in die Geißelkammer schickte zur Pön und Büßung.

Es sollte geschossen werden, geschossen, und es sollte gefällt werden, gefällt ... ein ganzes Menschenalter sei ja dort im Walde kein Ast angerührt, behauptete der neueMeister“. Die Holzwärter waren gewohnt gewesen, glimpflich vorzugehen; sie hatten viel zu Hause zu tun. In Zukunft sollte die Pfeife einen andern Ton haben; sie sollten im Walde sein und sonst nirgends.

Und kam überall gut an und weg. Nur bei zweien haperte es. Ein kleiner Schade. Bei einem alten Herrn bekam er Schelte und war froh, daß es noch so glimpflich ablief. Bei einem jungen hübschen Frauchen aber setzte es schließlich doch ein kleines Geldgeschenk ab weil er »halt gar so sehr in Gefahr war«. Und weil »weil heut schon heiliger Abend sei«.

Sie kamen an, als die Kompagnien schon im Hof zusammentraten, oben mußten sie sich in rasender Hast feldmarschmäßig rüsten, doch es lief glimpflich ab, die Offiziere begannen eben die Musterung, als Engelhart an seinen leergelassenen Platz trat. Söhnlein war zufrieden, daß es ihm gelungen war, seinen Herrn vor Strafe zu bewahren, und achtete nicht der bissigen Reden seiner Nebenmänner.

Als die Behandlung nach einigen Tagen gewirkt und der alte Sünder so bleich und mager zum Vorschein kam, wie wenn er die schwerste Krankheit überstanden hätte, rief ihm der Lord zu: »O, ehrlicher James, ich freue mich, dich am Leben zu sehen. Du kannst von Glück sagen, daß du so glimpflich davon gekommen bist.

Wir allein erhielten die Zensur fünf, also die schlechteste, die es gab. Der Vater Major verzog keine Miene, aber ich habe Grund, anzunehmen, daß es zu Hause für Moritz nicht glimpflich abging. Ich sah ihn seit jenem Tage nie wieder, er kam unmittelbar nach jenem Vorgang auf die Kadettenschule. In den neunziger Jahren erfuhr ich, daß er in K. eine hohe militärische Stellung bekleidete.

Ich sagte ihm ganz glimpflich von unsern Beschwerungen, von seinem gebrochnen Eid; und er wußte sich nicht besser zu helfen, als daß er seinen Meineid mit einem zweyten läugnete. Er nennt uns Rebellen, Verräther, und droht ganz trozig, uns nach der Schärfe davor zu züchtigen. Dowglas.

Melina widersetzte sich Wilhelmen in manchen Fällen, die in seinem Kreise lagen, und Serlo, der niemals glimpflich mit seiner Schwester umgegangen war, ward nur bitterer, je mehr ihre Kränklichkeit zunahm und je mehr sie bei ihren ungleichen, leidenschaftlichen Launen Schonung verdient hätte. Zu eben dieser Zeit nahm man "Emilie Galotti" vor.

Du bist eben an deiner ersten Gefangenschaft in Heilbronn. Götz. Das war mir von jeher ein fataler Ort. "Da waren selbst einige von den Bündischen, die zu mir sagten: ich habe törig getan, mich meinen ärgsten Feinden zu stellen, da ich doch vermuten konnte, sie würden nicht glimpflich mit mir umgehn; da antwortet ich:" Nun, was antwortetest du? Schreibe weiter. Götz.

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