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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Die Baronin fuhr, natürlich mit ihrer Gerwald, im Auto vor. Das Geräusch des Regens war in der Luft, und von der Traufe, neben dem Fenster, rann ein Wasserstrahl und pladderte in gleichmäßiger Eile hinab auf das Straßenpflaster.
Und vielleicht hätte ich euch auch dann noch nicht geglaubt; erst sein eigner Mund mußte mir beichten.« Sie wandte sich, stetig ruhiger werdend und gleichmäßiger sprechend, an Axel. »Das ist gestern geschehen,« fuhr sie fort. »Als ich von Döbbernitz heimkehrte, fand ich seinen Hilferuf vor.
Auf die Besichtigung aus der Nähe berechnet, sind sie gleichmäßiger, ja fast zu zierlich durchgeführt und glücklicher in den Verhältnissen; sie bleiben auch einfacher in der Auffassung, was wohl die Aufgabe von Darstellungen aus der Zeitgeschichte mit sich brachte.
Betrachten wir ihn aber als einen Mann, dessen besondere Aufgabe es war, eine Masse von schwachen, zerrissenen und entmuthigten Staaten zu einem festen und starken Bunde gegen den gemeinsamen Feind zu sammeln, betrachten wir ihn als einen Mann, in dessen Augen England namentlich deshalb wichtig war, weil ohne dasselbe die von ihm beabsichtigte große Coalition unvollständig gewesen sein würde, so werden wir zugeben müssen, daß keine langjährige Laufbahn, von der uns die Geschichte erzählt, von Anfang bis zu Ende gleichmäßiger war als die dieses großen Fürsten.
Die Forderung ganz gleichmäßiger Anteilnahme aller an einer etwaigen Gewinnverteilung entspricht dem eingangs bezeichneten Gesichtspunkt des Titels VI. Daß aber selbst von einer solchen ganz allgemeinen Gewinnbeteiligung die Mitglieder der Vorstände wie auch der Stiftungskommissar ausgeschlossen bleiben, scheint mir geboten, damit diese gegen die Vermutung geschützt seien, als könnten sie des eigenen Vorteils wegen die schwankenden Bezüge der Geschäftsangehörigen auf Kosten der regelmäßigen Bezüge derselben zu erhöhen suchen.
Es freute sie, wie zart er mit ihrem Sohn umgegangen war, da sie bemerkt hatte, wie jede Bewegung Simons beim Ankleiden dessen Achtung für den Kranken aussprach. Sie mußte lächeln, als sie gewahrt hatte, mit welcher Scheu er zuerst angefaßt, und wie er dann später die Scheu überwunden hatte und mit seinem Tun kräftiger, ruhiger und gleichmäßiger geworden war.
Fräulein Güssow stand neben der Vorsteherin und hatte ihre Freude an den jungen Mädchenblüten. An Ilse hing ihr Auge am zärtlichsten. Wie reizend hatte sich ihr Liebling entfaltet! Körperlich und seelisch. Wie viel gleichmäßiger war das stürmische Kind geworden. Wo war der böse Trotz geblieben?
Knulp aber hatte eine Menge zu fragen, und bald wurden die Schritte des Mädchens ruhiger und gleichmäßiger, und schließlich ging sie leicht und munter neben ihm wie ein Kamerad und erzählte, von seinen Fragen und Einwürfen erwärmt, mit Begier und Eifer von ihrer Heimat, von Vater und Mutter, Bruder und Großmama, von den Enten und Hühnern, von Hagelschlag und Krankheiten, von Hochzeiten und Kirchweihfesten.
Wenn man so ein Gedicht langsam hersagte, mit gleichmäßiger Betonung der Endreime, dann war gewissermaßen etwas Stabiles da, worauf man sehen konnte, innerlich versteht sich. Ein Glück, daß er alle diese Gedichte wußte. Aber er hatte sich immer ganz besonders für Literatur interessiert. Er beklagte sich nicht über seinen Zustand, versicherte mir der Student, der ihn lange kannte.
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