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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Mädli, Mädli mit Geld krieg i, so viel i will", sagte der Glasermeister speichelspritzend. Die Räuber verhielten sich ganz still. Ihre Wangen waren gerötet: der Schreiber hatte einen Liter Most bezahlt. Oldshatterhand klimperte leise auf der Gitarre. ,,Doch! Jetzt singen wir", flüsterte er. ,,Hopp!" ,,Gretl, noch ein Maß", sagte der Schreiber. Sein Gesicht glühte.

Ah, ein junger Held glühte, und nichts nutzten bei dem stolzen Feuerkopf die Vorstellungen, die die tödlich erschrockene Mutter dem Kinde machte.

Bravo!" rief Randers, klatschte in die Hände, sprang auf und auf die ihm entgegen Taumelnde zu. Helga glühte, lächelte, und wehrte ab. Sie sank ins weiche Dünenbett und fächelte sich Kühlung zu. "Es ist nichts, ich kann's nicht," stiess sie hervor. "Aber ich möcht's können. Mit Genie tanzen." "Sie können's," rief er warm. "Nein, nein. Es ist nichts."

Nein“, sagte die kleine Maja, ganz still und fest. Aber innerlich glühte sie vor Freude. „Ich beiße dir den Kopf ab, wenn du nicht sprichst“, rief der Wächter. Er kam ganz nahe. „Der wird mir ja sowieso abgebissen. Tun Sie’s nur! Ich werde doch nicht die liebliche Libelle verraten, mit der ich eng befreundet bin! Jedenfalls wollen Sie sie gefangennehmen.“ Der Krieger atmete schwer.

Sie sagten eben,“ knüpfte Hederich an, und eine Hoffnung, rasch wie ein Funke, glühte plötzlich in ihm empor, „daß Sie fühlen, Sie müßten einen weicher gearteten Menschen an Ihrer Seite haben. Heißt das, drum und dran, daß Sie Ihre Wahl bereuen? O, dann handeln Sie, so lange es noch Zeit ist. Ich bitte, ich beschwöre Sie! Die Augenblicke, wo die Sinne sprechen, sind kurz,

Frau von Kannawurf erhob sich. »Wie soll ich das verstehenbrach sie leidenschaftlich aus, »wie kann man ihn nicht lieben, ihn nicht auf Händen tragenIhr Gesicht glühte, sie trat dicht vor den erschrockenen Lehrer hin und sah ihn drohend und traurig an. Doch sie besänftigte sich schnell und sprach nun von andern Dingen, um den ihr erstaunlichen Mann besser kennen zu lernen.

Sein Arm legte sich um ihre Taille, er glühte und zog sie leidenschaftlich an sich, da hörte er ein sehr bitteres: "Lassen Sie mich los!" Die Atemnot machte es so eigen scharf. Er war ganz entsetzt, dachte aber, er müsse sie stützen, bis sie wieder zu Atem gekommen sei, und deshalb hielt er sie fest. Da, mit der gleichen schneidenden Schärfe der Atemnot: "Sie sind kein Kavalier!" Er ließ sie los.

Der Scheik Ali Banu war in tiefes Nachdenken versunken über diese Erzählung; sie hatte ihn unwillkürlich mit sich fortgerissen, seine Brust hob sich, sein Auge glühte, und er war oft nahe daran, seinen jungen Sklaven zu unterbrechen; aber das Ende der Erzählung schien ihn nicht zu befriedigen. "Er könnte jetzt einundzwanzig Jahre haben, sagst du?" so fing er an zu fragen.

Sein Gesicht glühte, und die Adern lagen ihm wie Stricke auf der Stirn. »Das war, bei Gott, nicht leichtstieß er, nach Atem ringend, hervor, schüttelte die Locken und sprang vom Pferde. Neben seinem Rosse Grane kniete er hin, das Auge auf die goldene Morgensonne gerichtet, und dankte dem Himmel für die sichtbare Behütung. Dann nahm er Grane beim Zügel und schritt durch das Tor.

Ihr Atem glühte, ihre Brust hob und senkte sich unter der zarten Seide, und während der Fächer in heftiger Bewegung war, neigte sie den Körper mit jener elastischen Biegsamkeit, die Frauen so verführerisch macht. „Nein, komm, komm, Ange.“ drängte Carlos, von ihrer Schönheit hingerissen und nur von dem einzigen Gedanken beherrscht, sie den zudringlichen Blicken ihrer Bewunderer zu entreißen.

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