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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Doch betrachtete sie ihn immer nur von der Seite; denn wenn Auge auf Auge traf, so trieb es ihr unwiderstehlich die Glut ins Gesicht, und sie war froh, daß die Musik so laut war; denn sie meinte in solchen Momenten, man müsse ihr siedendes, glühendes Blut an ihr Herzchen pochen hören.

Einer von ihnen hängt mit dem Kopfe nach unten, sodass ihm das Blut in den Kopf schiesst. Es ist der Hochmütige, welcher das Haupt im Leben zu hoch getragen hat. In einer anderen Gruppe wird der Unkeusche an seinen Schamteilen von einem Teufel gebissen, dem am Boden liegenden Habsüchtigen wird von einem auf seinem Leibe reitenden Teufel glühendes Erz in den Rachen gegossen.

Der Taumel hatte sich seiner bemächtigt, ihm ist, glühendes Eisen senge sein Hirn, ruhelos wälzte er sich. Fränzi und Vroni, die fast ununterbrochen vor dem Muttergottesbild gekniet sind, sehen das Leiden des Knaben und erbarmen sich seiner, obgleich das ihre nicht kleiner ist. Eusebi, der scheue Stotterer, steht in der Nähe und schaut mitleidig auf ihn.

Schon die bisherigen Wohlthaten Teuts brannten wie glühendes Eisen auf ihrer Seele. Und diese noch vermehren? Niemals! Um keinen Preis! Es war jetzt, wie's war! Etwas blieb! Darben würde sie nicht, wenn sie alles veräußerte.

All’ aufhorchten mit Staunen dem Wort; doch glühendes Roth fuhr Jetzo mit wechselndem Weiß in die Wangen des Königs von Ungern, Und ihm blitzte der Zorn aus den halbgeschlossenen Augen; Dennoch besann er sich schnell; both dann die Rechte Matthias Von Trentschin, und sprach: „Du sey des Heeres Gebiether Mir hinfort!

Schweigt, ihr Wogen und Möwen! Vorüber ist alles, Glück und Hoffnung, Hoffnung und Liebe! Ich liege am Boden, Ein öder, schiffbrüchiger Mann, Und drücke mein glühendes Antlitz In den feuchten Sand. Untergang der Sonne

Weit beugte sich Kriemhild zum Fenster hinaus. »Nennt mir den Tapfersten, Mann!« »Siegfried Siegfriedscholl es zurück. Da spürte Kriemhild, daß ihr glühendes Rot über Hals und Wangen rann, denn sie hatte viele Lieder vernommen von dem herrlichen Helden und war ihm in der Stille zugetan, ohne ihn je erschaut zu haben.

Das Feuer fauchte auf und Jackele sah glühendes Gold in den Flammen liegen; seine Begehrlichkeit erwachte, ohne zu überlegen griff er mitten in die Glut und wollte das Gold nehmen. Aber das Feuer verbrannte seine beiden Arme bis an die Ellbogen hinauf, und er warf sich auf die Erde hin und schrie vor Schmerzen.

Da traf durch das Dickicht ein winziger Mondstrahl ein Ornament der Urne und schuf auf dem geschliffenen Knauf ein glühendes, gräßliches Auge, das mit glotzendem, tückischem Blick weit aufgerissen in das Gesicht des Mannes starrte. Von Grauen und Furcht gehetzte Füße flohen durch das Gehölz, und das Prasseln des Reisigs schreckte die junge Mutter auf.

Die Sonne ging langsam hinter einer schmalen Wolkenbank unter und umzog ihre Ränder mit einem strahlenden Feuerband, als flösse glühendes Gold in unversiegbaren Strömen um sie her, und in weiter Ferne funkelte ein leuchtendes Wolkengebirge, schneeweiß und blutigrot.

Wort des Tages

wankendes

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