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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Nein, zu der Höh' und Würdigkeit des Glücks, Dem hehren Vorbild ird'scher Herrlichkeit. Elisabeth. Schmeichle mein Leid mit dem Bericht davon. Sag, welchen Glückstand, welche Würd' und Ehre Kannst du auf eins von meinen Kindern bringen? Richard.

Die Natur hatte ihn mit vorzüglichen Anlagen und einem glücklichen Temperament ausgestattet, und von seiner Erziehung ließ sich erwarten, daß sie seinen Verstand entwickelt und ihn zur Ausübung jeder Tugend des öffentlichen und Privatlebens befähigt habe. Der Wechsel des Glücks war ihm nicht unbekannt, und beide Seiten der menschlichen Natur hatte er beobachten lernen.

Man soll hier nicht an den Don Juan des Lord Byron denken, der nichts als ein Faublas ist: ein schöner, unbedeutender junger Mann, auf den sich die unwahrscheinlichsten Arten und Gattungen des Glücks stürzen. Es war, wie gesagt, in Italien, und zwar erst im sechzehnten Jahrhundert, daß dieser sonderbare Charakter zum erstenmal auftauchte.

Sieh nur, wir kommen her, den weiten Weg Mein Atem wird schon kurz! So fern vom Hause, Als Zeugen deines götternahen Glücks. Zu schauen, wie du in der Ahnen Spur Antrittst das Recht, um das sie uns beneiden, Die andern alle rings umher im Land; Wie um das Amt, mit dem seit manchem Jahr Bekleidet das Vertraun mich unsrer Stadt, Und das Die böse Brust! Was wollt' ich sagen?

Wie schrecklich war der Tausch, Wie rasch der Übergang im Schicksal dieser beiden! Einst Günstlinge des Glücks, von einem Fürstenthron Geschleudert, bringen sie das Leben kaum davon, Das nackte Leben kaum, und sind noch zu beneiden!

Philistus gramte sich billig über diese wiewohl nicht ungewöhnliche Laune des Glücks; aber er wußte sich selbst zu helfen.

Aber ohne an deine niedere Abkunft, an deinen geringen Stand und deine Armut zu denken, willst du dich auf den höchsten Gipfel des Glücks schwingen und verlangst nichts Geringeres, als die Tochter deines Herrn und Gebieters, der nur ein Wort zu sagen braucht, um dich zu verderben und zu zermalmen.

So, sprichst du, soll ich blind der Güter Werth verschmähn, Nicht wissen, was ich bin, was ich vermag, nicht sehn, Den Vorzug, der mich schmückt, vor vielen schmückt, nicht kennen, Mir den Genuß des Glücks und meiner selbst, nicht gönnen? Mein Stolz ist ein Gefühl von meinem eignen Werth. Wenn hab ich mehr zu seyn, als ich verdient, begehrt?

Glauben Sie mir, ewig geliebter Freund! Ew. Exzellenz sind, das erkenne ich im eigenen Busen, noch derselbe, der Sie waren, wie wir uns einst begegneten. Die Höhe des Lebens, der Glanz der äußeren Stellung mögen für viele Klippen seinhohe Naturen erlangen Reife und Vollendung, gleich viel, ob im Sonnenstrahl des Glücks oder im Schatten schwerer Verhängnisse.

Nur die Halbnarren und Halbweisen, das sind die Gefährlichsten. Man weicht der Welt nicht sicherer aus als durch die Kunst, und man verknüpft sich nicht sicherer mit ihr als durch die Kunst. Selbst im Augenblick des höchsten Glücks und der höchsten Not bedürfen wir des Künstlers. Die Kunst beschäftigt sich mit dem Schweren und Guten.

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