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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Kalekuas Gefühl aber wandte er damit nicht. Ihr wuchs alles, Luft und Erde, zusammen zum Bild der Königin, die mit gierigen Lippen Rache heischte. Und auch den Geliebten zog es in diesen Schlund. Sie bekam, von dem unabwendbaren Schicksal bedroht, eine Ergebenheit, die ihr Gesicht bleichte und im Erwarten des Schreckens leuchtend machte wie eine Qualle.

Unsere Meinung fiel endlich dahin aus, daß der verunglückte Eigentümer diese Sachen wohl hier und da versteckt haben möchte, um sie vor den gierigen Blicken und langen Fingern der Kapermannschaften zu sichern, die je zuweilen ungelegene Besuche an unserm Borde machten.

Man vergleiche hiermit, wundershalber, das Gemälde, welches Caylus dem neuern Künstler aus jenen Zeilen des Homers vorzeichnet: "Helena, mit einem weißen Schleier bedeckt, erscheinet mitten unter verschiedenen alten Männern, in deren Zahl sich auch Priamus befindet, der an den Zeichen seiner königlichen Würde zu erkennen ist. Der Artist muß sich besonders angelegen sein lassen, uns den Triumph der Schönheit in den gierigen Blicken und in allen den

Die rauhen Fischer der Küste von Kent betrachteten das Boot mit argwöhnischen und gierigen Blicken. Es hieß, einige vornehm gekleidete Herren seien eiligst an Bord desselben gegangen. Vielleicht waren es Jesuiten, und vielleicht waren sie reich! Fünfzig bis sechzig Schiffer, vom Haß gegen den Papismus und vom Hang zum Plündern angetrieben, hielten das Boot an, als es eben wieder abfahren wollte.

Da sagte jener: Ich habe Dir ein köstliches Stück verwahrt, nun mache dich drüber Und benage mirs wohl; wie wird das Fette dir schmecken! Und er brachte das Stück, das Krummholz war es, der Schlächter Hatte daran das Schwein gehängt; der köstliche Braten War vom gierigen Wolfe, dem ungerechten, verschlungen. Reineke konnte vor Zorn nicht reden, doch was er sich dachte, Denket euch selbst.

Glaub’ ich!“ wiederholte der Seemann indignirt, „ich weiß gewiß, daß, wäre das Geld in der That noch nicht abgesandt, es Ihnen werden muß, und wenn der erste Rajah selber die gierigen Hände schon darübergebreitet. Wir hatten in Indien die Adresse eines Mannes aufbekommen, an den die Summe abgeschickt werden sollte, der indische Fürst schwor in meine Hand sie richtig zu befördern.“

Aus Park und Garten kommen sie auf sie herabgesaust, Elstern zu Dutzenden mit ausgestreckten Klauen und gierigen Schnäbeln, bereit, auf sie einzuhauen. Sie kommen mit Lärmen und Schreien. Schwarze und weiße Flügel flimmern vor ihren Augen. Sie sieht wie im Schwindel hinter diesem Schwarm alle Elstern aus der ganzen Gegend heranfliegen, sieht den ganzen Himmel voll schwarzer und weißer Flügel.

Wenn ich Süßigkeiten bringe für Deine gierigen Händchen, weiß ich, warum Honig in dem Kelch der Blume ist, und warum Früchte heimlich mit süßem Saft gefüllt sind wenn ich Süßigkeiten bringe für Deine gierigen Händchen.

Nicht nur was er in der Schule sah und hörte, nein, auch alles was ihm sonst entgegentrat im Leben, wurde mit gierigen Augen und Händen entgegengenommen und betastet und befragt. So mag es einem kleinen Pflanzensetzling zumute sein, den man von der Mutterpflanze gelöst hat.

Er sah sich um, sah die weisse Brandung, sah dem blanken Hans in die gierigen Zähne. Er warf den Rock ab, entkleidete sich und durchwatete das Priel. Bis über die Hüften ging ihm das Wasser, und der Strom warf ihn beinah. Drüben lief er weiter, nackt, um erst einen gehörigen Vorsprung zu gewinnen. Er schätzte die Entfernung bis zum Ufer. Eine Viertelstunde noch.

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araks

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