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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Bemerkt? Nein, erspäht, eräugt und gierig aufgegriffen! Besprochen? Vielmehr mit Sturzbächen von Gerede überschüttet!
Wenn aber der falsche, maßlose Eros über den Jahreszeiten waltet, so vernichtet er viel und bringt Schaden; dann entstehen große Seuchen unter den Tieren, und viele böse Krankheiten bilden sich an den Pflanzen, und der Reif und Hagel und Brand kommen, wenn alles sich zu gierig und maßlos liebt.
Er begann zu rennen, durch die verschneiten Anlagen, blieb stehen, den unbeschreiblichen Ton des Verröchelns im Ohr, und schmetterte plötzlich die Blutgläser in den Schnee. Gierig fraß der Schnee das Blut. Es sah aus, als wäre hier ein Mensch ermordet worden. Die Hände in den Rocktaschen, die Schultern hochgezogen, ging er zurück ins Laboratorium. ,,Ich bringe kein Blut."
Um halb zehn kam endlich der Baron sorglos angeschlendert. Er hatte natürlich längst die Verabredung vergessen, jetzt aber, da der Knabe gierig auf ihn losschnellte, mußte er lächeln über soviel Leidenschaft und zeigte sich bereit, sein Versprechen einzuhalten.
Das alles bestimmen die Gesetze; und die Gesetze sind unveränderlich. Abt. Das ist freilich besser. Olearius. Das erkennt der Pöbel nicht, der, so gierig er auf Neuigkeiten ist, das Neue höchst verabscheuet, das ihn aus seinem Gleise leiten will, und wenn er sich noch so sehr dadurch verbessert.
Lass ihn fahren, er ist dahin. Und ob es dich auch ehrt, dass du diesem Todten nur Gutes nachredest, so weisst du so gut als ich, wer er war; und dass er wunderliche Wege gieng." Meine Liebe diente ihm lange Jahre, mein Wille gierig allem seinen Willen nach. Ein guter Diener aber weiss Alles, und Mancherlei auch, was sein Herr sich selbst verbirgt.
Feuchtglänzende Schienenstränge liefen vor uns her und dehnten sich nach allen Seiten, zahllose Polypenarme, die sich verlangend dem gewaltigen Ungeheuer der Stadt entgegenstreckten, das mit roten, grünen und weißen grell-glotzenden Augen gierig Ausschau hielt nach neuer Beute. Ein schwarzer Rachen, öffnete sich die Halle des Bahnhofs.
Langsam ging er aus der Kirche, nach Ruhe gierig, und sonst nichts. Diesen Ort verließ er. Hier lebte es sich nicht länger. Er ging durch den frühen Morgen, der noch dunkelte, hinab zum Fluß. Einmal noch wandte er sich, und wie er den Arm steil gehoben gegen Paris, so hob er ihn rückwärts gegen sein ganzes Leben, weniger in Drohung und Trotz, aber voll Ablehnung.
Sobald Bismarck die Nachricht von dem Hödelattentat in Friedrichsruh erhielt, telegraphierte er nach Berlin: Ausnahmegesetz gegen die Sozialdemokratie, woraus ersichtlich war, wie gierig er auf irgend eine Gelegenheit wartete, der verhaßten Partei womöglich den Todesstoß zu versetzen. Anfangs nahmen die Oeffentlichkeit und die Presse die Nachricht von dem Attentat ziemlich kühl auf.
Jetzt aber warf sich Berta über den Leichnam, sie preßte ihren Mund auf die bleichen Lippen des Toten und trank, trank, trank gierig und verzückt von seinem Munde.
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