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Aktualisiert: 31. Mai 2025
An der Felsenwand liegt ein weißes Gewirre herabgestürzter Bäume, aus den Brombeeren steht mancher weiße Stamm empor, der von dem Blitz zerstört ist, und schaut auf den See, große graue Steine liegen hundert Jahre herum, und die Vögel und das Gewild kommen zu dem See, um zu trinken.«
Er sieht das Gewirre der Leidenschaften, Familien und Reiche sich zwecklos bewegen, er sieht die unauflöslichen Rätsel der Mißverständnisse, denen oft nur ein einsilbiges Wort zur Entwicklung fehlt, unsäglich verderbliche Verwirrungen verursachen. Er fühlt das Traurige und das Freudige jedes Menschenschicksals mit.
Hier fand man ein furchtbares Gewirre flüchtender Barbaren, noch gräßlicher durch die Dunkelheit der einbrechenden Nacht, durch das erneute Gemetzel, durch den Einsturz der überfüllten Flußbrücke; bald machte die Furcht den Heerweg frei, aber Alexander mußte, da Pferde und Reiter von der ungeheuren Anstrengung auf das äußerste ermüdet waren, einige Stunden rasten lassen.
Emma war indeß immer froh und guter Laune gewesen; sie fühlte sich als Löwenaus Geliebte ganz glücklich nur itzt, so plötzlich aus dem Gewirre der Gäste, aus dem Klang der rauschenden Musik gerissen, mitten in die Einsamkeit eines schauerlichen Gartens gezogen, itzt fühlte sie eine sonderbare Empfindung zu ihrem Herzen emporschwellen, sie hing an dem Arme Löwenaus und schloß sich fester an ihn.
Das aber ist wirklich Pflicht und ist auch dem natürlichen Streben jedes nicht bloß an der irdischen Welt, ihrem Gewirre und Tand hängenden Menschen eigen, in den Kreis von Begriffen, den er besitzt, Klarheit, Bestimmtheit und Deutlichkeit zu bringen und nichts darin zu dulden, was nicht auf diese Weise begründet ist. Das kann man wohl das Denken des Menschen nennen.
Nur einen Brunnen und gegenüber von ihrem Haus eine Madonna in Stein gehauen konnte ich als Zeichen für die Zukunft anmerken. Ich wand mich mit unsäglicher Mühe durch das Gewirre der Straßen und war doch nicht froh, als ich endlich mein Haus erreichte. Bis an den lichten Morgen kein Schlaf.
Nur einen Brunnen und gegenüber von ihrem Haus eine Madonna in Stein gehauen konnte ich als Zeichen für die Zukunft anmerken. Ich wand mich mit unsäglicher Mühe durch das Gewirre der Straßen und war doch nicht froh, als ich endlich mein Haus erreichte. Bis an den lichten Morgen kein Schlaf.
Plötzlich kam es mir wie ein Heereszug entgegen, mit Trommeten und Paukenwirbeln, wie einem Sieger, der in seiner Heimath empfangen wird. Donner wälzten sich durch die hallenden Gewölbe, Waldströme stürzten sich rauschend herab, und ein Hohngelächter borst mir von allen Seiten entgegen. O es war ein Gewirre, das jeden meiner Sinne betäubte und zu neuen Schrecknissen wieder weckte.
Der Fremde da oben konnte nun sehen, wie er mit »der Alten« fertig wurde. Die Einquartierung. Oskar und Helene hatten einen Spaziergang durch die kleine Stadt gemacht, um sich an dem Gewirre der frisch eingetroffenen Fremden zu amüsiren, und waren, dessen müde geworden, nach Hause zurückgekehrt.
Am ersten Morgen besah ich meinen Abschnitt, der mir reichlich lang für eine Kompagnie vorkam und aus einem unübersichtlichen Gewirre zum Teil halbverfallener Gräben bestand. Auch die vordere Linie war an vielen Stellen durch die in dieser Stellung üblichen schweren, dreibeinigen Flügelminen eingeebnet. Mein Stollen lag um 100 Meter zurück in dem sogen.
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