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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Er war recht vergnügt, legte bei meinem Eintritt die indischen Bilder, die er stundenlang zu betrachten pflegte, beiseite und begann nach einigen kurzen Begrüßungsworten lebhaft zu erzählen. Das Meer ist ein heiliges Gewässer, und es übt eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus. Besonders auf die Speisen, die man im Magen hat. Laß mich schweigen, Herr, von den ersten Tagen der Seefahrt.
Ursprünglich beachtete man wohl nur die größeren in der Natur gediegen vorkommenden Goldklumpen und -klümpchen, doch schärfte sich allmählich der golddurstige Blick, so daß der Mensch auch Goldkörner zu sammeln begann, wie man sie in dem Flußsande mancher Gewässer findet.
Schon konnte ich beim Zurückblicken nur noch kaum das Blinken des Schilfes unterscheiden; geheimnisvoll dehnte sich die dunkle Spiegelfläche bis zum andern, weit entfernten Ufer, kaum erkennbar, ob eine feste tragende Eisdecke oder nur ein regungsloses trügliches Gewässer. Endlich war die Mitte erreicht.
In der Länge aber hielten sie leicht sechsunddreißig bis vierzig Fuß, und das Gewässer rauschte ungestüm darunter hindurch.
Die Horen sind ursprünglich Gottheiten der himmlischen Gewässer, die Regen und Tau spenden, der Wolken, aus denen der Regen niederfällt, und da diese Wolken als Gespinst erfaßt werden, ergibt sich für diese Göttinnen der Charakter der Spinnerinnen, der dann an den Moiren fixiert wird.
Der "Albatros" senkte sich über dieses Meer, dessen Gewässer dreihundert Fuß unter dem Niveau des Mittelmeeres liegen. Gegen Abend glitt er längs der früher turkestanischen, jetzt aber russischen Küste hin, die nach dem Golf des Beckens zu aufsteigt, und am nächsten Tage, dem 3. Juli, schwebte er etwa hundert Meter über dem Kaspi-See.
Er hatte köstliche alte Bäume, die weit in das Land ragten, und war von einem Gewässer durchflossen, das sich an manchen Stellen teichartig erweiterte, und in dessen versteckten Winkeln giftgrüne Algen und unentwirrbarer Froschlöffel wucherten. Hatte man den Park durchwandert, so kam man an den Deich.
Man kam sodann zu aufgehellter Stunde in eine freiere Gegend und sah in einem freundlichen Tal der Aire das Schloss von Grandpré auf einer Höhe sehr wohl gelegen, eben an dem Punkt, wo genannter Fluss sich westwärts zwischen die Hügel drängt, um auf der Gegenseite des Gebirgs sich mit der Aisne zu verbinden, deren Gewässer, immer dem Sonnenuntergang zu, durch Vermittlung der Oise endlich in die Seine gelangen; woraus denn ersichtlich, dass der Gebirgsrücken, der uns von der Maas trennte, zwar nicht von bedeutender Höhe, doch von entschiedenem Einfluss auf den Wasserlauf, uns in eine andere Flussregion zu nötigen geeignet war.
Übrigens wandte sich das haßerfüllte Volk jetzt abergläubisch dem menschenverschlingenden Moloch zu, und alle verließen Tanit. In der Tat schien die Mondgöttin, ihres Mantels beraubt, einen Teil ihrer Macht verloren zu haben. Sie versagte die Wohltat ihrer Gewässer, sie hatte Karthago verlassen. Sie war eine Abtrünnige, eine Feindin. Manche warfen mit Steinen nach ihr, um sie zu beschimpfen.
Vor der Entdeckung von Amerika glaubten die Canarier, diese Früchte kommen von der bezauberten Insel St. Borondon, die nach den Seemannsmärchen und gewissen Sagen westwärts in einem Striche des Oceans liegen sollte, der beständig in Nebel gehüllt sey. Mit dieser Uebersicht der Strömungen im Atlantischen Meere wollte ich hauptsächlich darthun, daß der Zug der Gewässer gegen Südost, von Kap St.
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