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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Wenn sie gemeinsame Sache gemacht, wenn sie ihre Seemacht vereinigt hätten, jeden Punkt, auf den sich der Feind werfen wollte, gemeinsam zu unterstützen, wenn die Admirale des Großkönigs die hellenischen Gewässer und die jetzt wirkungslose Offensive aufgegeben hätten, um die phönikischen Häfen zu verteidigen, so ist nicht abzusehen, wie die nur kontinentale Macht des Eroberers es über die maritime Verteidigung dieser befestigten und volkreichen Städte hätte davontragen sollen.
Einmal werde ich am Wege stehn, Versonnen, im Anschaun einer großen Stadt. Umronnen von goldener Winde Wehn. Licht fällt durch der Wolken Flucht matt. Verzückte Gestalten, in Weiß gehüllt . . . Meine Hände rühren An Himmel, die von Gold erfüllt, Sich öffnen gleich Wundertüren. Wiesen, Wälder ziehen herauf. Gewässer sich wälzen. Brücken. Gewölbe. Endloser Ströme Lauf. Grauer Gebirge Rücken.
Die Stärke dieser Strömung nimmt zu, je näher man dem neuen Continente kommt; sie wird durch die Bildung der Küsten von Brasilien und Guyana abgelenkt, nicht durch die Gewässer des Orinoco und des Amazonenstroms, wie manche Physiker behaupten.
Die sehr große Masse von Kenntnissen und Fertigkeiten, die der kriegerischen Tätigkeit im allgemeinen dienen, und die nötig werden, ehe ein ausgerüstetes Heer ins Feld rücken kann, drängen sich in wenige große Resultate zusammen, ehe sie dazu kommen, im Kriege den endlichen Zweck ihrer Tätigkeit zu erreichen, so wie die Gewässer des Landes sich in Ströme vereinigen, ehe sie ins Meer kommen.
Diese meine Untersuchungen führen zum allgemeinen Schluß, daß die Natur bei der Vertheilung der fließenden Gewässer auf der Erdoberfläche, wie beim Bau der organischen Körper, lange nicht nach einem so verwickelten Plane verfahren ist, als man unter dem Einfluß unbestimmter Anschauungen und des Hangs zum Wunderbaren geglaubt hat.
Die gegenseitige untergründige Quälerei, die zwei Menschen so nervös machen kann, fing schon an, in mir strudelte es schon wie in einem aufgeregten Gewässer, aber ich beherrschte mich noch völlig. In diesem Zustand trat ein unsinniger Gedanke an mich heran, nämlich der Gedanke, Jamaica zu heiraten, damit sie mir nicht entrinnen könne, und dieser Gedanke nahm bald ganz von mir Besitz.
Über das weite, flache Gewässer, das den Strand von der ersten gestreckten Sandbank trennte, liefen kräuselnde Schauer von vorn nach hinten. Herbstlichkeit, Überlebtheit schien über dem einst so farbig belebten, nun fast verlassenen Lustorte zu liegen, dessen Sand nicht mehr reinlich gehalten wurde.
Bald scheinen die prächtigen, größtenteils waldbewachsenen Berge sich um ihn zu drängen, als wollten sie sich in seinen klaren Fluten spiegeln; dann treten sie wieder zurück, und Wiesen und Felder umgeben das glänzende Gewässer. Zuerst empfing uns ein frischer, grüner Wald am Ufer; unter hohen Laubgewölben fuhren wir hin und freuten uns des Silberglanzes im See und der mannigfaltigen Reflexe.
Hier dehnte sich die große Stadt aus am Fuße der Wasatsh-Berge, welche bis zur halben Höhe mit Cedern und Fichten bedeckt sind, und am Ufer jenes Jordan, der die Gewässer von Utah in den großen Salzsee ergießt.
Diese Linie läuft von der Gruppe der azorischen Inseln bis zum Cap Cantin parallel mit der Richtung der Gewässer.
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